Frage an Peter Danckert von Jörg P. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
14 000 Haushalte im Bereich BER sollen nach Auffassung der FBB nicht lärmschutzgerecht hergestellt werden können und mit 1 / 3 des Verkehrswertes entschädigt werden, wobei die Gutachten zur Entschädigung wohl wie bei den fehlerhaften Vereinbarungen zum Schallschutz von der FBB selbst kommen werden. Über 30 000 Menschen werden ruiniert, verhöhnt und / oder um ihre Gesundheit gebracht. Tausende werden ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können . - Diese Maßnahmen durch die FBB werden vom Ministerpräsidenten Platzeck selbst als exzellenter Schallschutz bezeichnet, der m.E. als Vertreibung bezeichnet werden kann.
3/ 4 dieser Menschen leben ihn Ihrem Direktmandatgebiet und sie haben immer von guten Kompromissen und Maßnahmen geschrieben und sich öffentlich in letzter Zeit ausschließlich nur zum Flugbetrieb geäußert.
Aus diesem Grunde stelle ich die Frage – sind Sie stolz über dass Erreichte zum Themas BER bei Ihre Arbeit im Verkehrsausschuss des Bundes und als Abgeordneter der SPD ?
Wieviel der o.g. Betroffenen können sich auf Grund ihres Alters und ihres Gesundheitszustandes einen Umzug leisten ?
Wann waren Sie im Jahr 2 012 bei Betroffenen in Schulzendorf , Eichwalde oder Mablow ?
Wie viel haben Sie gespendet für die erfolgreichen Klagen zum Schallschutz oder für andere Aktivitäten ?
Wann ziehen Sie in das Umlandgebiet des BER ?
Was gedenken Sie zu tun, dieses Unrecht endlich zu beenden – Ersatzweise die Frage, welche persönlichen Konsequenzen ziehen sie aus dieser katastrophalen Entwicklung zu ungunsten Ihrer ehemaligen Wähler ?