Frage an Paul Raphael Wengert von Marie-Luise K. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Wengert,
Sie waren in Füssen Bürgermeister und haben die heutige Situation in Füssen maßgeblich mitgestaltet. In Augsburg waren Sie Bürgermeister, dort haben Sie nicht überzeugen können.
Warum denken Sie nun, sich als Mitgleid des Landtags gewinnbringend für die Allgemeinheit einsetzen zu können?
MfG
M-L Klaus
Sehr geehrte Frau Klaus,
ich weiß nicht wie Sie darauf kommen, das ich in Augsburg als Oberbürgermeister nicht hätte überzeugen können. Die verlorene Wahl war eine Momentaufnahme, ihr Ergebnis Folge eines nahezu beispiellosen Medienwahlkampfs, der von viel Lug und Trug getragen war. Sprechen Sie heute mal mit Augsburgerinnen und Augsburgern und sie werden ein vernichtendes Urteil über die Arbeit der jetzigen Stadtregierung erhalten.
Einen Teil meiner Erfolge, von denen die heutige Augsburger Stadtregierung zehrt, finden Sie übrigens auf meiner Webseite http://www.paul-wengert.info .
Ich denke, mit 24 Jahren kommunalpolitischer Erfahrung, davon 18 Jahren in verantwortlicher Position als Bürgermeister und Oberbürgermeister, mit rund 10 Jahren Berufserfahrung als Richter und Staatsanwalt sowie als Familienvater und als jemand, der in mehreren Ehrenämtern wie z.B. als Präsident des Chorverbands Bayerisch-Schwaben und als Vizepräsident des Bayerischen Roten Kreuzes an vorderster Stelle aktiv ist, kann ich mich sicherlich gewinnbringend für die Allgemeinheit einsetzen.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes und glückliches neues Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Paul Wengert, MdL