Frage an Patricia Lips von Andreas K. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrte Frau Lips!
Wie Sie vielleicht erfahren haben, zeigten viele tausend Bürger/innen letzten Sonntag öffentlich ihre Erwartung an ein landwirtschaftlich gentechnik-freies Deutschland, auch wir nahmen an "tafeln!" teil.
Welche Risiken sehen Sie bei einem grösserflächigen Anbau gentechnisch veränderter Organismen für unser Land?
Wie gedenken Sie die gentechnikfreie Bio-Landwirtschaft, von der ich beruflich lebe als Biohändler, zu schützen vor Schaden durch GVO-Verunreinigungen, also vor unverkäuflicher Ware durch Pollenflug etc?
Wie sehen Sie die Arbeitsplatzchancen einer von Ihrer Agrarwende geprägten Gesellschaft versus der, welche ein Gentechnik-Vormarsch hervorbringen würde?
Ich bin gespannt auf Ihre Antwort, denn diese Entscheidungen hat die LANGFRISTIGSTEN Auswirkungen aller Ihrer Entscheidungen, denn diese sind unumkehrbar (leider).
Mit freundlichen Grüssen
Andreas Kloiber
Otzberg/ Groß-Zimmern
Weitere Fragen an Patricia Lips
In der kommenden Wahlperiode wollen wir schauen, ob, wie und mit wem wir mögliche Änderungen erreichen könnten.
Journalismus soll eine Kontrollfunktion gegenüber dem Staat ausüben und muss daher von diesem und von Steuervergünstigungen unabhängig sein
Die fraglichen Medikamente bekämpfen im von Ihnen genannten Fall nicht die Krankheit an sich, sondern einzig das Symptom des Haarausfalls. Der G-BA regelt den Leistungsausschluss dieser Mittel in seinen Richtlinien als zuständiges oberstes Gremium der Selbstverwaltung, sie sind daher nicht von der Solidargemeinschaft der Versicherten zu zahlen und nicht erstattungsfähig.
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