Frage an Otto Bernhardt von Günter K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Bernhardt,
Im Zusammenhang mit der Wahl in Hessen und dem gemeinsamen Sieg von CDU und FDP höre und lese ich sehr oft die Begriffe bürgerliche Parteien und bürgerliche Wähler. Als potentieller Wechselwähler fühle ich mich in die Zeit des Klassendenkens zurück versetzt, in der man wohl Bürger von anderen Menschen unterschieden hat.
Meine Frage: Wie bezeichnen Sie die Wähler anderer Parteien, wie klassifizieren Sie diese anderen Parteien und stimmen Sie mir zu, diese Unbegriffe bei jeder Gelegenheit zu verurteilen.
Sehr geehrter Herr Kraft,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage über www.abgeordnetenwatch.de.
Diese beantworte ich, wie die ca. 3000 anderen Petitionen und Anfragen (besonders aus meinem Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde sowie zu meinem Fachthema Finanzpolitik), die ich jedes Jahr erhalte, sehr gerne.
Allerdings ist mir der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern überaus wichtig.
Aufgrund der Vielzahl der Anfragen werde ich zukünftig auf alle direkt an mich oder an meine Büros gerichteten Fragen umgehend und persönlich antworten. Für einen "Mittlerdienst" sehe ich keine Notwendigkeit mehr. Dies schließt selbstverständlich nicht aus, dass meine Antworten von den Fragestellern über diese Dienste veröffentlicht werden können.
Sie erreichen mich direkt über:
*Wahlkreisbüro*:
Paradeplatz 10
24768 Rendsburg
Tel.: 04331 / 14 16 19
Fax: 04331 / 14 16 20
E-Mail: wk@ottobernhardt.de
*Büro in Berlin:*
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030 / 227 -- 77384
Fax: 030 / 227 -- 76384
E-Mail: otto.bernhardt@bundestag.de
Mit freundlichen Grüßen
Otto Bernhardt