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Frage von Helmut S. •

Frage an Otto Bernhardt von Helmut S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Guten Tag Herr Bernhardt,
Meine Frage:
Warum beantworten Sie die gestellten Fragen nicht direkt auf der
Internet-Plattform?

Ihre Antworten zu so wichtigen Themen wie Riester-Rente, Steuerreform, Schuldenabbau, Gleichbehandlungsgesetz u.a.
interessieren doch nicht nur die Anfragenden, sondern auch andere Wähler, die Sie vielleicht näher kennen lernen wollen.
Insofern halte ich Ihre (entschuldigen Sie bitte) sehr hoch gestochenen, nichtssagenden Worthülsen mit dem Hinweis auf "Mittlerdienst" eher als nachteilig für Ihr Image. Es kann der Eindruck entstehen, als wären Ihre Antworten nicht immer förderlich, wenn sie diese "öffentlich" äußern. Das kann doch wohl nicht sein.
Gegenbeispiel: Die Anfrage von Frau Daniela Neumann vom 15.10.07 zur Riester-Rente und Kindergeldzahlung ist für ebenfalls interessierte Leute nicht beantwortet worden. Das enttäuscht. Ihr SPD-Kontrahent im Wahlkreis, Sönke R i x ,
hat die gleiche Frage auf seiner Plattform sehr ausführlich
- wenn auch etwas am Thema vorbei - beantwort. Für jedermann verständlich und zudem informativ. Das macht sympathisch!

Der Arbeitsaufwand für die Beantwortung von Fragen ist vom schreibtechnischen her gleich zu setzen mit einem individuellen Brief, eher geringer. Zudem sparen Sie teures Schreibpapier und Porto und haben zusätzlich den Vorteil eines wesentlich größeren Publikums. Und darum geht es Politikern doch in erster Linie.

Also, nennen Sie mir bitte Gründe, die Sie dennoch davon abhalten,, die gestellten Fragen nicht für alle Ihre potentiellen Wähler lesbar zu beantworten.

Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Kfm. Helmut Stegmann

PS: Ich übernehme gerne Ihren Schreibdienst von A bis Z

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