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Otto Bernhardt
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Frage von Frank W. •

Frage an Otto Bernhardt von Frank W. bezüglich Soziale Sicherung

Sehr geehrter Herr Otto Bernhardt,

nach Lektüre Ihrer Antworten auf diesem Forum, ich zitiere

;"herzlichen Dank für Ihre Anfrage über www.abgeordnetenwatch.de.

Diese beantworte ich, wie die ca. 3000 anderen Petitionen und Anfragen (besonders aus meinem Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde sowie zu meinem Fachthema Finanzpolitik), die ich jedes Jahr erhalte, sehr gerne.

Allerdings ist mir der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern überaus wichtig.

Aufgrund der Vielzahl der Anfragen werde ich zukünftig auf alle direkt an mich oder an meine Büros gerichteten Fragen umgehend und persönlich antworten. Für einen "Mittlerdienst" sehe ich keine Notwendigkeit mehr. Dies schließt selbstverständlich nicht aus, dass meine Antworten von den Fragestellern über diese Dienste veröffentlicht werden können." Zitatende! tja, nach diesem, Ihrem "Einwurf" bleiben mir Zweifel an Ihrer Ernsthaftigkeit eventueller Antworten.

Ich, bin ein Rendsburger Bürger. Ich, zahle Steuern.
Ich, wähle Menschen, die nach Möglichkeiten und Fähigkeiten meine Interessen vertreten sollten.
Ich diene diesem, unserem Staate auch durch ehrenamtliche Tätigkeiten.

Und nun frage ich Sie, als gewählten Vertreter unseres Volkes: Warum haben Sie nicht den Mut, Ihre Antworten auf dem gleichen Wege wie die Fragenden zu publizieren? Was steckt dahinter? Die Technik kann es nicht sein. Eventuell die Transparenz? Ich bin auf Ihre Antwort gespannt.

Es grüßt Sie aus der Mitte Schleswig-Holsteins ein christlicher Demokrat.

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Weisner,

wie Sie zutreffend zitieren, beantworte ich jede seriöse Anfrage sehr gern und direkt. Die entsprechenden Kontaktdaten meiner Büros in Berlin und in Rendsburg sind für jeden frei verfügbar. Darüber hinaus stimme ich einer eventuellen Veröffentlichung meiner Antworten über eventuelle "Mittlerdienste" gern zu, denn meine Antworten unterliegen schließlich keiner Geheimhaltung - mangelnde Transparenz oder mangelnde Ernsthaftigkeit ist daher aus meiner Sicht nicht erkennbar. Aufgrund der Tatsache, dass zwei Büros für die Beantwortung von schriftlichen, mündlichen oder via e-mail gestellten Fragen gern jedem Bürger nach besten Kräften zur Verfügung stehen, sehe ich - wie die Mehrzahl meiner Kollegen übrigens auch - lediglich keinen zusätzlichen Bedarf an einem Vermittlungsdienst zwischen Fragesteller und Beantwortendem.

Mit freundlichen Grüßen

Otto Bernhardt

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.