(...) es ist bei der Linken vollkommen unstrittig, dass es in einzelnen Fällen möglich sein muss, die UN-Blauhelmsoldaten in Krisen- und Kriegsregionen zu schicken. Oft können nur so schlimmere Folgen von Konflikten und Kriegen verhindert werden. (...)
(...) Oskar Lafontaine sieht dies immer aus Sicht der Beschäftigten. Eine Pleite dieses Unternehmens hätte den Arbeitsplatzverlust tausender Beschäftigten zur Folge. Oskar Lafontaine ist für staatliche Hilfen, die an Bedingungen gekoppelt werden müssen. (...)
(...) im Bundestag hat sich DIE LINKE sehr kritisch zu den Maßnahmen rund um die beiden sogenannten Konjunkturpakete positioniert. Auch bei der Abwrackprämie sind die Defizite überdeutlich. (...)
(...) Oskar Lafontaine und DIE LINKE setzten sich dafür ein, dass die Renten-/Pensionskürzungen in Form der Verlängerung der Lebensarbeitszeit zurück genommen werden ("Rente mit 67"). Im Rahmen der anlaufenden Wahlkämpfe fordert DIE LINKE hierzu eine eindeutige gesetzliche Regelung auf Bundesebene für alle Beschäftigen, ganz gleich ob Arbeiter, Angestellte oder Beamte. (...)
Sehr geehrter Herr Karrenbauer,
(...) So wurde z.B. unter Rot/Grüne die Möglichkeit erst geschaffen, dass Hegde-Fonds ihr Unwesen treiben können. Verantwortlich sind also in erster Linie die Politiker von CDU, SPD, Grüne und FDP, da sie die falschen Rahmenbedingungen in der Finanzwirtschaft gesetzt haben. DIE LINKE hat mehrfach im Bundestag beantragt, die Gesetze Verordnungen aufzuheben. (...)