Frage an Ortwin Runde von Jens von K. bezüglich Verkehr
Können sie mir erklären, warum im Kreuzungsbereich Saseler-Strasse - Ringstrasse, wo vor ca. 5 Jahren AUFWÄNDIGST eine fussgänger- und radfahrerfreundliche Krezungsneugestaltung stattgefunden hat, auf einem, in diesem Rahmen ausgebauten Basketballfeld für jugendliche einer nahen Hochhaussiedlung, nun plötzlich ein Verkehrskreisel errichtet wird ?
Und nicht z.B. An der grossen Berner Kreuzung Berner Heerweg - Fasanenbrücke ?
Sehr geehrter Herr von Karstedt,
für Ihre Mail bedanke ich mich. Ich werde Ihre Anfrage zur kommunalen Verkehrspolitik umgehend an den vor Ort zuständigen Kommunalpolitiker der SPD weiterleiten.
Er wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Herzlichen Gruß aus Berlin
Ortwin Runde
----------
Ergänzung vom 11.08.2005
Sehr geehrter Herr von Karstedt,
im Nachgang zu Ihrer kommunalpolitischen Frage möchte ich Sie gerne auf den SPD- Ortsausschuss verweisen. Weitere inhaltliche Infos dazu findne sich auf www.spdfrak-rahlstedt.de unter Themen in einer Presseinfo vom 8.7.2005 sowie vom 23. und 24.06.2004. Als direkter Ansprechpartner steht Ihnen Herr Lars Kocherscheid gerne zur Verfügung. Da ich ja Ihre direkte email-Adresse nicht habe, schlage ich vor, sie setzen sich mit Ihm in Verbindung.
Schönen Gruß
Ortwin Runde
Weitere Fragen an Ortwin Runde
(...) Eines der schmerzlichsten Ergebnisse der Arbeit der „Kommission zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung“ bei der nunmehr ersten Föderalismusreform war, dass die Bundesländer alleinig für die Bildungspolitik zuständig sein sollen. Angesichts der Herausforderungen für unser Bildungssystem – Stichwort PISA – ist es geradezu hanebüchen gewesen, diese Festlegung zu machen. (...)
(...) Ein heißes Thema ist die S4 nach Rahlstedt und darüber hinaus. Alle sind sich einig: Das würde die Anbindung dieses großen Stadtteils enorm verbessern. (...)
(...) Sie sprechen darin die Verabschiedung der Föderalismusreform II an, einschließlich der darin enthaltenen sog. Schuldenbremse. Ich habe – wie Sie wissen – diesen Grundgesetzänderungen nicht zugestimmt. (...)
(...) Soweit die Stabilisierungsmaßnahmen für die Banken weitere Staatsverschuldung zur Folge haben, hat dies doch zur Folge, dass das dafür verwendete Geld nicht für andere nötige Ausgaben des Staates zur Verfügung steht. Die damit verwendeten Mittel fehlen, um Wachstum zu generieren. (...)