Antwort von Oliver Förste
DIE LINKE
• 16.09.2013

(...) Die finanzielle Rückabwicklung bei der Sanierung des de Haen-Geländes ist meines Erachten schon auf der jetzigen Rechtsgrundlage möglich, da die Landeshauptstadt Hannover in Wissen der Belastungen trotzdem den B-Plan für Wohnbebauung aufgestellt hat und zudem gemäß BBodenSchG § 12 die Betroffenen nicht rechtzeitig über die Altlasten informiert hat. (...)

Antwort von Oliver Förste
DIE LINKE
• 02.09.2013

(...) Das seinerzeit von der rot-grünen Koalition verabschiedete Hartz IV-Gesetz ist tatsächlich ein Instrument zur Drangsalierung von Erwerbslosen. Auch nach Jahrzehnte langem Einzahlen in die Arbeitslosenversicherung fallen die Betroffenen nach einem Jahr Arbeitslosigkeit unter die Armutsgrenze und werden außerdem entrechtet, indem sie beispielsweise ihre finanziellen Verhältnisse offenlegen oder auch unterbezahlte Arbeit weit unter ihrer Qualifikation annehmen müssen. (...)

Antwort von Oliver Förste
DIE LINKE
• 09.09.2013

(...) Ja und nein. Das Schuldgeldsystem hat seine historische Berechtigung, jedoch wird spätestens durch die Finanzkrise 2007 mehr als deutlich, dass dieses System an Legitimation verliert, weil es zu dem jetzigen Zeitpunkt mehr Leid verursacht, als Nutzen für die Menschen bringt. Motor dessen war unter anderem auch die Geldschöpfung der Banken. (...)

Antwort von Oliver Förste
DIE LINKE
• 22.08.2013

(...) Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt und muss deshalb auch Flüchtlinge, zum Beispiel aus Syrien, aufnehmen. Die aus ihrer Heimat geflohenen Menschen sollten hier möglichst unbürokratisch und schnell als Asylberechtigte anerkannt werden. (...)

E-Mail-Adresse