(...) „Das Thema „Pflege“ mit all seinen Facetten steht seit geraumer Zeit in der öffentlichen wie auch der politischen Diskussion, und das vollkommen zu Recht. Dabei geht es um den teilweise beklagenswerten Zustand in Pflegeheimen, aber vor allem um den sich abzeichnenden Pflegenotstand. (...)
(...) Das Thema „Pflege“ mit all seinen Facetten steht seit geraumer Zeit in der öffentlichen wie auch der politischen Diskussion, und das vollkommen zu Recht. Dabei geht es um den teilweise beklagenswerten Zustand in Pflegeheimen, aber vor allem um den sich abzeichnenden Pflegenotstand. (...)
(...) Zu Frage 1) Ihre Behauptung, dass bei uns in Baden-Württemberg besonders, Bildung vom Geldbeutel und von der Bildung der Eltern abhängt, ist schlicht falsch. Zwar wird in diesem Zusammenhang häufig darauf verwiesen, dass die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Abitur-Eltern an allgemein bildenden Gymnasien recht hoch ist. (...)
(...) Allerdings erhalten in diesen Mitgliedstaaten die Schäfer für ihr Dauergrünland bei Weitem nicht so hohe Prämien wie in Deutschland, wo extensiv genutztes Dauergrünland die gleiche Prämie erhält wie hochproduktives Ackerland. Die Forderung einiger Berufsschäfer eine Weidetierprämie als Direktzahlung in Form der freiwillig gekoppelten Stützung auch in Deutschland einzuführen, hätte aber zur Folge, dass diese zusätzliche Finanzleistung zu Lasten der Flächenprämien aller landwirtschaftlichen Betriebe einschließlich der Schafe haltenden Betriebe selbst gehen würde. (...)
(...) Die teilweise mangelhafte Einhaltung der Straßenverkehrsvorschriften einiger Radfahrer basiert in der Regel nicht auf einer fehlenden Kenntnis der geltenden Vorschriften (rund 94% der Fahrradfahrer verfügen über einen Pkw-Führerschein), sondern auf fehlender Bereitschaft zur Einhaltung der Normen. Vor diesem Hintergrund ist die Einführung eines sog. (...)
(...) Ich sehe auch nicht ein, warum ich jemanden Freundlichkeiten entgegenbringen soll, dessen erklärtes Ziel es ist (Sie erlauben bitte die klare Sprache) mich zu verarschen. Ich finde, es gibt auch beim Spaß Grenzen und nur, weil man als gewählter Abgeordneter in der Öffentlichkeit steht, muss man nicht alles über sich ergehen lassen. (...)