Frage an Norbert Kandizora von Philipp H. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
Hallo, meine Frage ist bestimmt nicht von Wichtigkeit für jeden, doch interessiert es uns Jugendliche doch eigentlich immer mehr, was ist für die Jugend geplant?
Gerade im Kreis Heidenheim bekomm ich auf jedenfall immer mehr mit dass Streetworker am Ball sind, Jugendlichen Freizeitaktivitäten anzubieten, Proberäume für die Band, Nachmittage in einer netten Gesellschaft etc.
Wollen sie dies beibehalten/verbessern?
Hallo Phillip
Ich bin inzwischen der Überzeugung, dass man Jugendliche doch mehr führen und leiten sollte, als es der gängigen Meinung der Jugendlichen selber entspricht .
Denn offensichtlich fällt es Jugendlichen schwer, sinnvolle Freizeitaktivitäten zu entwickeln und sie langweilen sich deshalb oft masslos . Dann kommen sie auf Ideen wie endlos PC spielen, Koma saufen, Schlägereien, Lärmbelästigungen mit Mopeds erzeugen, usw.. Deshalb wäre es sinnvoll, dass Vereine oder Streetworker im Auftrag der Gemeinde tätig werden würden. Dadurch könnten unsere Jugendliche in der schwierigen "Zeit des Heranwachsens", mit entsprechend ausgebildeter erwachsener Hilfe, zielgerichteter ihre Freizeit gestalten . Damit ist, sinnvoll ausgegeben, kein einziger Euro verloren, liebe Gemeindevorsteher !
Wir in der RRP haben aber auch die immense explizite und inplizite Verschuldung des Staates im Auge, in dem unsere Kinder und Jugendliche hineinwachsen . Da ihr es oft noch nicht begreift, welche Auswirkungen dies in eurem späteren Leben zeitigt , lässt es euch kalt . In Wirklichkeit begleitet euch dieses Faktum aber schon ab dem ersten Arbeitstag, in Form von immensen Abgaben und wenig "Leistungszusagen" !
Leider gibt es in der Politik genügend "Agitatoren" , die dies zu einem Interessenskonflikt zwischen "Alt und Jung" ummünzen wollen ! Diese Agitatoren findet man besonders in den Reihen von "Jungpolitikern" der "etablierten Alt-Parteien" , die natürlich ganz andere Ziele verfolgen !
mit freundlichen Grüssen
Norbert Kandziora
Weitere Fragen an Norbert Kandizora
Sehr geehrter Herr Dr. Edwin Kandziora
Die RRP lehnt den Vetrag von Lissabon ab, weil wichtige Aspekte des institutionellen Demokratiedefizits" der EU weiterhin ungelöst sind !
Dazu zählen unter anderem:
(...) Deshalb tritt die RRP für eine Bürgerversicherung ohne Beitragsbemessungsgrenze unter Teilnahme aller erwerbsfähigen Deutschen ein . Dann kann , basierend auf 8-10% Rentenversicherungsbeitrag (AN/AG-Anteil) die Lohnnebenkosten aller derzeit versicherungspflichtigen AN erheblich gesenkt werden . (...)
(...) Für uns als Rentnerinnen und Rentner Partei Deutschlands besteht eine vordringliche darin, eine massive Bewusstseinsänderung in der Rentnerschaft herbeizuführen , die lautet: " Jetzt helfen wir uns selbst "! (...)
(...) Die RRP und grosse Teile der Rentnerschaft lehnt den Krieg in Afghanistan ab und fordert die sofortige Heimholung unserer Soldaten aus diesem Krieg ! (...)