Besteht nach den Ereignissen, von Gewalt und Mordphantasien in einem linken Chat, gegen die Genossin Bijan Tavassoli, Handlungs und Gesprächsbedarf, um zukünftig So etwas zu verhindern?
Haben Mitglieder der Hamburger Linken, insbesondere ihr Pressesprecher Ralf Dorschel, nicht mit ernsthaften Konsequenzen zu rechnen , wenn sie Parteigenossinnen wie in diesem Fall Bijan Tavassoli mit Gewalt und Mordfantasien angreifen, auch wenn sie es später als Scherz diklarieren, wird so ein Fall, einfach abgehackt, falls, ja, gilt das für jedes Mitglied der Linken?
Die Bürgerschaftsfraktion der Linken geht sehr genau mit solchen Vorwürfen um. Der Chat wurde in einem kleinen persönlichen Kreis ausgetauscht, so dass ich erst bei der Medien-Veröffentlichung davon erfahren habe. Wir lehnen solche Fantasien entschieden ab und haben dementsprechende Gespräche geführt.
Weitere Fragen an Norbert Hackbusch
Ich unterstütze den Antrag, die AFD verbieten zu lassen.
Die Gruppe Muslim Interaktiv sollte verboten werden, auch wenn Demonstrationen erlaubt sein müssen.
Das Memory of Unterstanding MOU steht jetzt im Transparenzportal.
Nach meinen Informationen hat der Senat nicht vor, die Beihilfekontrolle einzuschalten. Aber ich werde das Thema gern in der Bürgerschaftsdiskussion aufnehmen.