Fragen und Antworten
Kurz: zusammen arbeiten ja, gemeinsame Armee NEIN.
Jeder Bürger in Deutschland muss in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen - Förderung des Mittelstands
Familie - Soziale Berufe - Partizipation für junge Menschen
Über Nathalie Sanchez Friedrich
Nathalie Sanchez Friedrich schreibt über sich selbst:
Meine Kandidatur
Wir alle sind die Veränderung!
Ich bin bei der Partei dieBasis, weil ich mich als Teil dieser demokratischen Bewegung für die Würde jedes Einzelnen stark machen kann. Ich stehe für eine Politik, die nicht den Interessen von Großkonzernen dient, sondern die Menschen und die Menschlichkeit ins Zentrum setzt.
dieBasis steht mit ihren vier Säulen für Selbstermächtigung, Eigenverantwortung und für den konsequenten Einsatz von basisdemokratischen Werkzeugen auf allen Ebenen der Politik. Hierzu zählen u.a. Volksbefragungen, Volksbegehren und Volksentscheide. Bei dieBasis behältst Du Deine Stimme - mit direkter Demokratie und aktiver politischer Teilhabe – auch nach der Wahl.
Ich bin davon überzeugt:
Gemeinsam können wir eine solidarische Gemeinschaft erschaffen, in der Menschen in Freiheit und Selbstbestimmung leben. Und dafür brauchen wir auch keine "Anführer". Denn wir gemeinsam sind die Quelle! Keiner wird für uns die Welt retten, wenn wir es nicht selbst tun. Wir brauchen direkte Demokratie.
Und dafür müssen wir der Bevormundung, Kontrolle/Überwachung und schrittweiser Enteignung, die uns möglicherweise 2024 noch den Lastenausgleich beschert, endlich ein Ende bereiten. Für unsere Kinder.
Wo sehe ich meine Schwerpunkte im Düsseldorfer Landtag, mal abgesehen von der Beendigung des menschenverachtenden Maßnahmenterrors?
Den Ursprung allen Übels sehe ich in den Themen Bildung und Medien.
- Ich werde mich einsetzen für ein vielfältiges und demokratisches Bildungswesen, für die Unabhängigkeit von Bildung, anstatt sie an Unternehmen und Stiftungen zu verkaufen.
- Ich werde mich einsetzen für unabhängige Medien. In den Rundfunkrat gehören Beitragszahler und weder Parteien, noch Kirchen oder sonstige Vereinigungen.
Und weiter:
- Für direkte Demokratie, z.B. bei der Abwahl der Pflegekammer NRW
- Für menschenwürdige Pflege - als Aufgabe der Gesellschaft und nicht der Pflegeindustrie
- Für eine gesicherte Energieversorgung in NRW, ohne künstliche Verknappung, die zu einer unzumutbaren Belastung der Bürger führt und unseren Industriestandort ins Abseits befördert
- Für unsere Freiheit müssen wir gemeinwohlorientiertes Wirtschaften belohnen und auf Regionalisierung setzen
- Der Armutsbericht 2021 zeigt: 13,4 Millionen Menschen müssen in Deutschland zu den Armen gerechnet werden. Das ist eine Quote von 16,1 %. Selbst Hunger ist kein Tabuthema mehr
- Und: Nicht abgegebene Stimmen – Nichtwähler –sollen gezählt und nicht, wie bisher, unter den gewählten Fraktionen aufgeteilt werden!