Frage an Natalie Hochheim von Alexander S. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Sehr geehrte Frau Hochheim,
meine 4-jährige Tochter und ich müssen jeden Tag die Kuehnstrasse Richtung Berliner Platz entlaggehen. Dies ist vorallem bei dieser Witterung ein schwieriges Unterfangen, da man regelmäßig über sehr viele und vorallen sehr breite Schlammpfützen springen oder durchlaufen muß. Der Grund liegt darin, das ab der Hausnummer 121 kein gepflasterter Fußweg mehr vorhanden ist. Stattdessen verläuft hier ein Schotterweg. Des weiteren ist dieser Weg so schmal, das uns (vor allem meiner Tochter) entgegenkommende Fahrräder gefährlich nahe kommen. Da ich auch an die Zukunft denke und weiß, das dies in 2 Jahren der Schulweg meiner Tochter sein wird, würde ich eine Ausbau des ca. 500 m Teilstückes sehr begrüßen.
Lage: zwischen Kuehnstrasse 121 und Wöschenhofen
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
A. Schmitz
Sehr geehrter Herr Schmitz,
Frau Dr. Hochheim befindet sich zur Zeit im Urlaub. Sie teilte mir jedoch telefonisch mit, daß sobald sie wieder zurück ist, sie sich zusammen mit einem Vertreter aus dem Kerngebietsausschuss vor Ort ein Bild über die Beschaffenheit des Fußweges machen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Gurski
Ergänzende Antwort von Frau Dr. Natalie Hochheim zu ihrer „Vorab-Antwort“ vom 07.03.2007 auf die Frage von Herrn Alexander Schmitz vom 06.03.2007
Sehr geehrter Herr Schmitz,
leider hat es mit der „Vor-Ort-Begutachtung“ ein bisschen gedauert. Inzwischen haben sich aber der Tonndorfer CDU-Bezirksabgeordnete Timo Stehn und ich den Zustand des kombinierten Rad- und Fußweges angeschaut und können ihre Schilderungen nur bestätigen. Der „Schotterweg“ in diesem Bereich der Kuehnstraße ist wirklich außerordentlich schmal und in einem schlechten Zustand.
Da die Befestigung derartiger Flächen in die Zuständigkeit der Bezirksämter fallen (in diesem Fall in die des Bezirksamtes Wandsbek) wird Herr Stehn jetzt einen Antrag formulieren, in dem die Verwaltung zur Behebung dieses Zustandes aufgefordert wird. Ich denke, dass das Wandsbeker Kommunalparlament diesen Antrag kurzfristig beschließen wird und hoffe, dass wir noch vor der Sommerpause von der Verwaltung eine Rückmeldung erhalten, ob und wann die erforderliche Asphaltierung in Angriff genommen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Natalie Hochheim
Weitere Fragen an Natalie Hochheim
Sehr geehrter Herr Pahl,
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(...) Zudem möchte ich in der kommenden Legislatur weitere Akzente in der Stadtentwicklung setzen. Ein besonders wichtiges Anliegen von mir ist es, attraktiven und dennoch bezahlbaren Wohnraum für Familien zu schaffen – und dies auch und gerade im innerstädtischen Bereich. (...)
(...) nach meiner Auffassung ist das P&R-Haus am Poppenbütteler Bahnhof durchaus bedarfsgerecht und zukunftsorientiert geplant. Zumal wir noch mehr Menschen als bisher zu einem Umstieg in den ÖPNV bewegen wollen und dafür auch die erforderlichen Angebote vorrätig halten müssen. Darüber hinaus kommt die große Kapazität des geplanten Neubaus (es sollen 500 Stellplätze entstehen) ja auch dem direkten Wohnumfeld zugute. (...)