Monika Ewert
REP
Zum Profil
Frage stellen
Die Frage-Funktion ist deaktiviert, weil Monika Ewert zur Zeit keine aktive Kandidatur hat.
Frage von Georg H. •

Frage an Monika Ewert von Georg H. bezüglich Familie

Sehr geehrte Frau Ewert,
in unseren Zeitungen liest man immer, daß die Rentner nur lästige Kostengänger sind, die die jungen ausbeuten.
Ein Großteil dieser Menschen hat doch jahrzehntelang schwer gearbeitet und kräftig in die Rentenkasse eingezahlt und somit Anspruch auf die Rente, die ihnen vor Jahren versprochen wurde.
Warum sind diese Menschen in den Augen verantwortlicher Politiker nur Almosenempfänger?
Mir kommt es so vor als denken diese " hohen Herrschaften" sie müssten dies aus eigener Tasche bezahlen da ihnen die gesammten Steuergelder gehören, als wären sie Prinzen und Könige. Hat unser Volk eigentlich vergessen, daß diese " Herrschaften" nur auf Zeit gewählt wurden und diese jederzeit wieder abgewählt werden können?
Mit freundlichen Grüßen!
Georg Hagebuch

Antwort von
REP

Sehr geehrter Herr Hagebuch,

auch mir widerstrebt es seit langem, dass Rentner in diesem Lande abwertend von den verantwortlichen Politikern als „Transfer-Bezieher“ bezeichnet werden. Haben doch die heutigen Rentner das Land aufgebaut und mit ihrer Hände Arbeit den Lebensstandard geschaffen, von dem die Republik derzeit noch zehrt! Deshalb ist es auch uns ein Dorn im Auge, daß diese Menschen in den Augen verantwortlicher Politiker nur Almosenempfänger sein sollen? Entweder wissen die verantwortlichen Politiker nicht, wovon sie reden, oder sie sind so abgehoben, dass sie nicht mehr merken, wie sie hiermit „Wählerbeschimpfung“ betreiben.

Um unsere Rentenkassen wieder solide zu gestalten, wären andere Maßnahmen erforderlich. Auf dem Gebiet der „Fremdrenten“ wird z.B. Fehlpolitik betrieben. Diese müssten künftig über Steuergelder finanziert werden. Es kann nicht angehen, dass die Solidargemeinschaft dafür aufkommen soll. Wer jedoch selbst jahrzehntelang für seine eigene Altersrente in den Rententopf eingezahlt hat, hat auch Anspruch auf eine Einkommen in Würde und soll sich um seinen Lebensabend keine Sorgen machen müssen.

Es zeigt sich, dass mit unseren Steuer- und Abgabengeldern jahrzehntelang Schindluder getrieben wurde. Wir wollen daran mitwirken, des wieder in richtige Bahnen zu lenken. Dies ist nur möglich, wenn endlich wieder Menschen die „Politik in die Hand nehmen“, die aus der Praxis kommen. Bitte helfen Sie uns deshalb dabei und machen Sie Ihre Kreuzchen am kommenden Sonntag an der „rechten“ Stelle.

Mit freundlichen Grüßen
M. Ewert

Antwort von
REP

Sehr geehrter Herr Hagebuch,

auch mir widerstrebt es seit langem, dass Rentner in diesem Lande abwertend von den verantwortlichen Politikern als „Transfer-Bezieher“ bezeichnet werden. Haben doch die heutigen Rentner das Land aufgebaut und mit ihrer Hände Arbeit den Lebensstandard geschaffen, von dem die Republik derzeit noch zehrt!
Deshalb ist es auch uns ein Dorn im Auge, daß diese Menschen in den Augen verantwortlicher Politiker nur Almosenempfänger sein sollen? Entweder wissen die verantwortlichen Politiker nicht, wovon sie reden, oder sie sind so abgehoben, dass sie nicht mehr merken, wie sie hiermit „Wählerbeschimpfung“ betreiben.

Um unsere Rentenkassen wieder solide zu gestalten, wären andere Maßnahmen erforderlich. Auf dem Gebiet der „Fremdrenten“ wird z.B. Fehlpolitik betrieben. Diese müssten künftig über Steuergelder finanziert werden. Es kann nicht angehen, dass die Solidargemeinschaft dafür aufkommen soll.
Wer jedoch selbst jahrzehntelang für seine eigene Altersrente in den Rententopf eingezahlt hat, hat auch Anspruch auf eine Einkommen in Würde und soll sich um seinen Lebensabend keine Sorgen machen müssen.

Es zeigt sich, dass mit unseren Steuer- und Abgabengeldern jahrzehntelang Schindluder getrieben wurde. Wir wollen daran mitwirken, des wieder i richtige Bahnen zu lenken. Dies ist nur möglich, wenn endlich wieder Menschen die „Politik in die Hand nehmen“, die aus der Praxis kommen. Bitte helfen Sie uns deshalb dabei und machen Sie Ihre Kreuzchen am kommenden Sonntag an der „rechten“ Stelle.

Mit freundlichen Grüßen
M. Ewert