Monika Ewert
REP
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Frage von Ulrich H. •

Frage an Monika Ewert von Ulrich H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau Ewert,

die bisherigen "Alleinherrscher" in Bayern stellen sich gerne als konservativ / christlich hin. Was halten Sie und Ihre Partei dem entgegen?

Mit freundlichen Grüßen
U. Heimer

Antwort von
REP

Sehr geehrter Herr Heimer,

leider stellt sich mehr und mehr heraus, dass die „Alleinherrscher“, wie Sie sie nennen, das C vor ihrem Parteinamen nicht mehr verdienen. Auch sie jagen dem Zeitgeist hinterher und verraten leider unser christlich-abendländisch geprägtes Heimatland in gleicher Weise wie alle anderen Parteien.
Wenn selbst ein Markus Söder meint, betonen zu müssen „die CSU wird niemals eine MSU (für Muslim), dann spricht das für sich!

Weiterer Beweis dafür – dass die „Alleinherrscher“ zu viele Zugeständnisse machen und usn Deutsche vergessen - ist, was leider nur sehr wenige wissen, dass es FJS war, der bereits in den 60er Jahren in München von der ägyptischen Muslim-Brüderschaft ein Islamisches Zentrum bauen ließ und somit dafür sorgte, dass sich der Islam in Deutschland/Bayern fest etablierte.

Die verfehlte Ausländerpolitik der Regierungen der letzten Jahrzehnte tat ihr übriges. Die ursprüngliche Absicht, durch Ausländer die deutschen Renten sichern zu lassen, erwies sich ebenso als Flop wie die Meinung, Deutschland brauche Zuwanderer. Zahlreiche Studien haben inzwischen das Gegenteil bewiesen. Die Zuwanderung ist mit ein Grund dafür, dass sich in Deutschland „Armut“ mehr und mehr breit macht.

Wir Republikaner sind der Meinung, dass allzu viel Toleranz das Gegenteil dessen bewirkt hat, was naive Politiker im Laufe der Jahre bezweckten. Deshalb ist es langsam an der Zeit, den Zuwanderern nicht länger Privilegien zu gewähren, sondern endlich auch Pflichten einzufordern, wie es in jedem anderen Lande üblich ist. Die Genehmigung für den Bau weiterer „Moscheen“ mit Minaretten, die höher sind als unsere Kirchtürme, ist sofort zu unterbinden. Um gem. seinem Glauben zu leben, bedarf es keiner Prunkbauten, zumal diese mehr und mehr zu Zentren für Hassprediger geworden sind und für die deutschen Sicherheitsorgane nicht mehr überschaubar ist, ob die Predigten tatsächlich dem Glauben dienen oder eher der Aufhetzung gegen das Gastland und seine Bevölkerung.

Integration ist das Schlagwort der letzten Jahre. Die Probleme der mangelnden Integration sind jedoch erst in den letzten Jahren aufgetreten, in denen sich der Islam bzw. seine Vertreter zur Aufgabe gestellt haben, diesen zu einer „Weltreligion“ zu machen, denn im Grunde gibt es mit keiner anderen Religion Probleme.
Wer wirklich in unserem Lande leben und sich damit identifizieren will, hat jede Möglichkeit, schulische und berufliche Bildung zu nutzen, wenn er nur will.

Wer auf Dauer in Deutschland bleiben will, muß sich in die deutsche Gesellschaft einfügen; er bleibt ein Gast, der die Rechte eines Staatsbürgers nur durch Einbürgerung erlangen kann. Dazu gehören:
· Bereitschaft, die deutsche Sprache zu erlernen und volle Respektierung des Grundgesetzes, Anpassung an die hier geltenden Normen

· Verzicht auf übersteigerte - ein friedliches Zusammenleben störende - national-religiöse Verhaltensweisen
· kein Ausländerwahlrecht
· keine doppelte Staatsbürgerschaft
· Einbürgerung nur bei eindeutiger Hinwendung zur deutschen Nation

Unser Anliegen muß es sein, unser Land und unsere Identität zu erhalten, denn Deutschland/Bayern kann nicht die Probleme der ganzen Welt lösen. Dafür setzen sich die anderen Parteien im Lande zu wenig ein und deshalb haben wir uns dies zur Aufgabe gemacht.