Frage an Monika Brüning von Jürgen H. bezüglich Recht
Sehr geehrte Frau Brüning,
bei der Onlinedurchsuchung gefällt mir nicht, das ca. 99.99% unter Verdacht stehen. Aber nie Täter werden. Diese 99,99% sind zum teil durch ihr Surfen über Seiten gestolpert sind, die nicht Rechtens waren. Sie haben vermutlich diese Seiten den entsprechenden Behörden gemeldet. Durch die Onlinedurchsuchung können diese user zu den Ergebniss kommen das ihre Hilfe nicht mehr benötigt wird (höflich ausgedrückt). Damit verliehren die Behörden den Rückhalt bei den Surfern.
Wir Surfer sind in der Regel im Netz Einzelgänger. Wir durchstreifen Foren nach neuen wissen. Dabei folgen wir Links die ein neues Wissen versprechen. Wir wollen in der Regel lernen und unser Wissen mit anderen teilen. Das man dann manchmal sachen findet die nicht in Ordnung sind ist klar. Heute melden wir nach Rückfrage mit unseren Gewissen den Beitrag bzw, die Seite. Bloß machen das die Sufer noch, wenn sie denken das der Staat es durch die Onlinedurchsuchung sowieso erfährt.
Ist damit der Schaden nicht größer wie der Nutzen? Gerade der Letzte Anschlag wurde doch ohne Internetaufklärung gelöst.
Vielleicht sollten sie sich die Onlinedurchsuchung mal unter diesen Aspekt sich ansehen.
Es verbleibt
MFG Jürgen Hey
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