Fragen und Antworten

Das Präferenzwahlsystem kann Demokratie und Bürgerbeteiligung stärken. Mehr Wahlfreiheit, Vielfalt und höhere Beteiligung sind Vorteile.

Ich unterstütze die SPD-Position, § 218 zu streichen. Meine „Nein“-Antwort erfolgte, da der Schutz vor erzwungenen Abbrüchen in der Frage nicht erwähnt wurde.
Über Mohamed Sayed
Mohamed Sayed schreibt über sich selbst:

Mein Name ist Mohamed Sayed, ich wurde 1974 in Bani Suef, Ägypten, geboren und lebe seit 1999 in Deutschland. Bildung, Integration und soziales Engagement prägen meinen Weg. Nach meinem Abschluss als Diplom-Kaufmann in Tourismuswirtschaft an der Hochschule Harz absolvierte ich mehrere Masterstudiengänge, darunter Interkulturelle Kommunikation, Europa-Studien und Public Management. Zudem bin ich als Lehrkraft und Trainer qualifiziert.
Beruflich engagiere ich mich seit 2021 als Lehrer in Nordhausen, wo ich Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund beim Spracherwerb unterstütze und das Landesprogramm „Mehrsprachigkeit ist klasse“ umsetze. Zuvor war ich Integrationsbeauftragter des Landratsamtes Nordhausen und koordinierte Maßnahmen zur Förderung des sozialen Zusammenhalts. Darüber hinaus arbeite ich als beeidigter Übersetzer für Deutsch und Arabisch.
Seit 2016 bin ich Vorsitzender des Integrationsbeirats im Landkreis Nordhausen und engagiere mich politisch für Vielfalt und Chancengleichheit. 2024 wurde ich als Direktkandidat der SPD im Wahlkreis 188 für die Bundestagswahl 2025 nominiert. Meine politischen Schwerpunkte liegen auf Bildungsgerechtigkeit, sozialer Integration und der Förderung einer offenen Gesellschaft.
Ich möchte meine Erfahrungen und Kompetenzen nutzen, um im Bundestag Brücken zu bauen und eine Gesellschaft zu stärken, die für alle Menschen gleiche Chancen und Perspektiven bietet.