Wieso gelten in Sachsen Bekleidungsgeschäfte, Schuhgeschäfte oder Baumärkte nicht zu den Waren des täglichen Bedarfs?
Sehr geehrter Herr Kretschmer,
die erst jüngst in Bayern eingeführte 2G Regel im Einzelhandel gilt zum Beispiel nicht für Schuhgeschäfte oder Baumärkte. Wie rechtfertigen Sie, angesichts dieser Tatsache, dass getestete Ungeimpfte in Sachsen von diesem Angebot ausgeschlossen werden, die Maßhaltigkeit der Sächsischen Corona Schutzverordnung?
Ich gehe davon aus, dass Sie selbst, vor Allem zu dieser Jahreszeit, Schuhe tragen. Wie also kann der Sächsische Landtag in seiner Beschlussfassung davon ausgehen, dies seien keine Waren des täglichen Bedarfs. Ich bitte Sie allerdings von einem Verweis auf den Online-Handel abzusehen.
Vielen Dank.
Weitere Fragen an Michael Kretschmer
bitte finden Sie auf folgender Homepage die Bilanz:
Die Bedrohung der Christopher-Street-Day-Parade in Bautzen durch Rechtsextreme ist unsäglich. Bei etwa 700 größtenteils schwarz gekleideten und vermummten Personen mit Reichsfahne gibt es keine Zweifel, wenn man diese Gestalten gesehen hat, die durch Bautzen marschierten.
Bitte finden Sie alle unsere Ansätze im Regierungsprogramm unter: https://www.cdu-sachsen.de/Dateien/regierungsprogramm-weil-es-um-sachsen-geht/17535768
Deshalb habe ich mit der Bürgermeisterin und dem Landrat bereits einen Termin in den kommenden Wochen vereinbart, in dem wir miteinander besprechen werden, wie Gemeinde, Landkreis und Freistaat gemeinsam zu einer Lösung bei der Eissporthalle kommen.