Frage an Michael Kretschmer von Rene M. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Kretschmer,
wie möchten Sie die berufliche Situation von Menschen mit einer Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt verbessern? Ich selbst habe einen GdB 50 und bin schon einige Jahre arbeitslos und auf der Suche nach Arbeit und möchte auch endlich einer beruflichen Tätigkeit nachgehen.
Mit freundlichen Grüßen
René Machule
Lieber Herr M.,
Menschen mit Behinderungen sollen gleichberechtigt und umfassend am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Das gilt selbstverständlich auch für das Arbeitsleben.
Mit vielen Partnern arbeitet die Sächsische Staatsregierung unter dem Titel "Arbeit + Behinderung. Eine Allianz für Menschen mit Behinderungen!" daran, dass mehr Menschen mit Behinderungen am Erwerbsleben teilnehmen können. Auf der Seite zur Kampagnen finden Sie Informationen zu Unterstützungsangeboten in vielen Bereichen: https://www.behindern.verhindern.sachsen.de/arbeit.html.
Unterstützung und Beratung finden Sie auch bei den Integrationsfachdiensten des Kommunalen Sozialverbandes Sachsen. Die Integrationsfachdienste beraten sowohl arbeitsuchende als auch beschäftigte behinderte und schwerbehinderte Menschen und deren Arbeitgeber neutral und unparteiisch. Hier finden Sie mehr Informationen: https://www.ksv-sachsen.de/integrationsfachdienst.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und dass es Ihnen möglichst schnell gelingt, eine passende Arbeitsstelle zu finden.
Weitere Fragen an Michael Kretschmer
bitte finden Sie auf folgender Homepage die Bilanz:
Die Bedrohung der Christopher-Street-Day-Parade in Bautzen durch Rechtsextreme ist unsäglich. Bei etwa 700 größtenteils schwarz gekleideten und vermummten Personen mit Reichsfahne gibt es keine Zweifel, wenn man diese Gestalten gesehen hat, die durch Bautzen marschierten.
Bitte finden Sie alle unsere Ansätze im Regierungsprogramm unter: https://www.cdu-sachsen.de/Dateien/regierungsprogramm-weil-es-um-sachsen-geht/17535768
Deshalb habe ich mit der Bürgermeisterin und dem Landrat bereits einen Termin in den kommenden Wochen vereinbart, in dem wir miteinander besprechen werden, wie Gemeinde, Landkreis und Freistaat gemeinsam zu einer Lösung bei der Eissporthalle kommen.