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Metin Hakverdi
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Frage von Natalie F. •

Warum wird das alte "Max Bahr Grundstück" in der Kurt-A.-Körber-Chaussee 8 nicht genutzt?

Sehr geehrter Herr Hakverdi,
im gesamten Hamburger Stadtgebiet werden Grundstücke gesucht, auf denen neue Wohnungen gebaut werden können. Warum wird der Leerstand des alten "Max-Bahr-Grundstückes" in der Kurt-A.-Körber-Chaussee nicht hierfür genutzt? Inwiefern kann man sich dafür einsetzen, dass, auch im Falle eines Privatbesitzes, solche Grundstücke eingesetzt werden, um die Wohnungsbauziele von Hamburg zu erreichen? Inwiefern setzen Sie speziell sich dafür ein?
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
Natalie Futh

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Antwort von
SPD

Sehr geehrte Frau F.,

vielen Dank für Ihre Frage. Der Leerstand des "Max-Bahr-Grundstückes" ist sehr ärgerlich. Leider gehört die Fläche dem Einrichtungshaus XXXLutz. Der Eigentümer möchte ein weiteres Möbelhaus errichten was die SPD-Bezirksfraktion wiederum ablehnt. Der Bundestag hat im Mai diesen Jahres ein Gesetz beschlossen, dass wenn Grundstücke aus Spekulationsgründen brach liegen gelassen werden, Städte mit angespanntem Wohnungsmarkt künftig Eigentümer mit einem Baugebot einfacher verpflichten können, dort Wohnungen zu bauen. Grundsätzlich soll damit ermöglicht werden, dass die Gemeinde das Grundstück auch zugunsten einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft übernehmen kann, die dann dort baut. Inwiefern diese Option konkret im Fall des Max-Bahr-Grundstückes Anwendung finden kann, lasse ich auf bezirklicher Ebene klären. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre Kontaktdaten an metin.hakverdi@bundestag.de schicken. Ich halte Sie dann über das Ergebnis auf dem Laufenden.

 

Mit freundlichen Grüßen

Metin Hakverdi

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