Frage an Mechthild Dyckmans von Peter P. bezüglich Gesundheit
Sehr verehrte Frau Dyckmans,
mit Erschrecken stelle ich fest, dass Sie weiterhin anscheinend nicht auf direkte Fragen eingehen und ausweichende Antworten bevorzugen.
Sie als Richterin würden an meiner Stelle diese Ausweichmanöver nicht akzeptieren und nachhaken. Sie gestatten mir dieses Recht für mich in Anspruch zu nehmen, nochmals nachzubohren und einen Teil meiner Fragen nochmals zu stellen. Ich fordere nochmals eine Beantwortung meiner Fragen ein und zwar ohne Ihre bisherigen Ausweichmanöver, bitte.
Man wird Ihre Antworten definitiv zur Grundlage für weitere Nachfragen aufgreifen, sollten Sie weiterhin nur ausweichende Antworten geben.
Es tut mir leid, aber solche Antworten geben der Politik-Verdrossenheit in unserer Gessellschaft nur weitere Nahrung.
Frage 1:
Warum ignorieren Sie immer wieder die zu Recht gestellte Frage, warum sie immer wieder auf die Suchterzeugung von Nikotin an sich hinweisen? Sie sollten wissen, dass Sie da unrecht haben.
In vielen anerkannten Studien wird exakt das Gegenteil von dem nachgewiesen, was sie hier behaupten.
Frage 2:
Wäre es evtentuell möglich, dass Sie uns fundierte Antworten zu dem Thema geben, in denen ich erkennen kann, dass Sie sich mit dem Thema befasst haben?
Frage 3:
Warum bezweifeln Sie wissenschaftliche Forschungsarbeiten, deren Links Ihnen hier schon mehrfach zur Verfügung gestellt wurden und von Ihren Kollegen zum Grossteil anerkannt wurden? Wollen sie hier den Gesundheitapostel spielen?
Frage 4:
Was haben Sie für eine Intention dieses Ersatz-Genussmittel der fälschlicherweise benamten E-Zigarette in den Bereich Suchtmittel zu stecken?
Sorry, aber ich bin immer noch in der Lage selber zu bestimmen, ob ich Kaffee trinke, Bier trinke, eine Zigarette rauche, oder einfach nur ein wenig Nikotin in mein Genussmittel mische.
Also nochmals:
Bitte lesen Sie die Fragen und beantworten diese, wie das auch andere ehrenwerte Politiker-Kollegen machen.
Mit freundlichen und erwartungsvollen Grüßen
Peter Pliquet
Sehr geehrter Herr Pliquet,
für die Tabakabhängigkeit ist nach dem allgemeinen Stand des Wissens in erster Linie das darin enthaltene Nikotin verantwortlich. Viele Studien über das Suchtpotential von Nikotin bestätigen das. Unter diesem link können Sie die pharmakologische Wirkung und Entstehung der Abhängigkeit nachlesen: http://www.dkfz.de/de/rauchertelefon/download/FzR_Nikotin.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Mechthild Dyckmans