Frage an Mechthild Dyckmans von Paul Alex P. bezüglich Gesundheit
Leider wurden meine Fragen bisher nicht verstanden, daher bitte ich um eine Stellungnahme.
Die Aussagen bezüglich www.earsandeyes.com widersprechen sich selbstverständlich. Laut Ears and Eyes sind 38 % tatsächlich dagegen. Ihre Behauptung nach sind spricht die Studie von 60 %. Von welchen Angaben kann hier nun ausgegangen werden?
Ihr Argument bezüglich des Suchtstoffübereinkommens ist das Einzige, welches hier noch nicht rational widerlegt wurde. Eine Antwort bleiben sie auch hier schuldig. Wird die Repression, aufgrund der Beschlüsse von 1961, dem Gesellschaftswandel der letzten 51 Jahren gerecht?
In dem aufgeworfenen Zusammenhang über den Diskussionsbedarf würde ich sie auch bitten zu erläutern wie das vonstattengehen soll, wenn sie aus den wichtigsten dazu nötigen Gremien wie der Pompidou-Gruppe des Europarates austreten?
Sehr geehrter Herr Pauli,
vielen Dank für Ihre Fragen.
Ihre beiden ersten Fragen habe ich bereits in meiner Antwort auf Ihre gleichlautenden Fragen vom 7. August 2012 beantwortet. Diesen Antworten gibt es nichts hinzuzufügen. Zu Ihrer dritten Frage hinsichtlich des Austritts aus der Pompidou-Gruppe könnte ich auf meine bisherigen Antworten zu diesem Thema in diesem Forum verweisen, wiederhole aber gern an dieser Stelle noch einmal, dass die Bundesregierung sich zu einem Austritt aus der Pompidou-Gruppe entschlossen hat, da viele Themen der Pompidou-Gruppe in anderen Gremien wie der Horizontalen Gruppe Drogen (HDG) oder der Suchtstoffkommission der Vereinten Nationen bearbeitet werden und der Diskussionsstand laufend weiterentwickelt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Mechthild Dyckmans