Antwort von Maximilian Brym
DIE LINKE
• 20.09.2008

(...) tatsächlich trete ich dafür ein das kapitalistische System elementar in Frage zu stellen. Der herrschende Kapitalismus kann und wird nicht das Ende der Geschichte sein, wie es einige konservative Ideologen speziell in den neunziger Jahren herumposaunten. Die beginnende Weltwirtschaftskrise stößt immer breitere Teile der Bevölkerung vor die Frage, mit dem Kapitalismus samt seiner periodischen Krisen und der in dieser Situation besonders sichtbaren absoluten Verelendung zu leben, oder den Kapitalismus zu negieren. (...)

Antwort von Maximilian Brym
DIE LINKE
• 19.09.2008

(...) Andererseits sind die Millionen welche die KFW Bank verbraten hat nur „ ärgerlich“. Herr Huber von der CSU meinte zu den Milliardenverlusten der Bayerischen Landesbank , dass dies kein „ großes Problem“ sei. Gleichzeitig weigert sich Herr Huber die neuesten Verlustzahlen der Landesbank bekanntzugeben. (...)

Antwort von Maximilian Brym
DIE LINKE
• 19.09.2008

(...) So ist es nicht mehr hinnehmbar , wie Rewe, Aldi oder LIDL mit Menschen umgehen, die 365 Tage im Jahr zweimal täglich ihre Tiere melken. Darum hat sich auch Die Linke in Bayern im Milchstreik um höhere Erzeugerpreise hinter die Erzeuger gestellt. (...)

Antwort von Maximilian Brym
DIE LINKE
• 18.09.2008

(...) Durch die Wahl der Partei „Die Linke“ kann dem entscheidenden Widerstand in Betrieben und auf der Straße eine parlamentarische Ausdrucksform verliehen werden. Nötig ist eine „Linke“ in Land und Bezirkstag welche bedingungslos die Interessen der kleinen Leute vertritt. (...)

Antwort von Maximilian Brym
DIE LINKE
• 18.09.2008

(...) Als Marxistin setzt sich Redler dafür ein, dass der Sozialismus nicht nur Gegenstand von Grundsatzerklärungen auf Parteitagen ist, sondern sich in der täglichen Politik und den Forderungen der LINKEN widerspiegelt. Mit der kommenden Wirtschaftskrise droht die Vernichtung Hunderttausender Arbeitsplätze und eine erneute Zunahme sozialer Verarmung. (...)

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