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Martina Stamm-Fibich
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Frage von Peter K. •

Sehr geehrte Frau Stamm Fibich, ich kenne bisher keine COVID impfgeschadigten Person,der man bisher medizinisch helfen konnte. Welche Grundlagenforschung gibe es hierzu?

Sehr geehrte Frau Stamm Fibich, ich kenne persönlich sehr viele schwerst geschädigte Personen mit COVID Impfschäden, meist voll und teilinvalide. Kein einziger Arzt in ganz Deutschland kann sich erklären warum und wie man therapieren könnte. Welche unabhängige Grundlagenforschung gibt es hierzu?

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Antwort von
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Sehr geehrter Herr K.

vielen Dank für Ihre Frage.

Die Bundesregierung hat derzeit keine dezidierten Forschungsprogramme oder Förderaktivitäten zum Thema "Post-Vac-Syndrom" aufgelegt und fördert derzeit auch keine Forschungsprojekte in diesem Bereich. 

Da es sich beim "Post-Vac-Syndrom" nicht um eine medizinisch definierte Bezeichnung einer Erkrankung handelt, die keiner eindeutigen Falldefinition unterliegt, ist die Zuordnung von Forschungsprojekten zudem sehr schwierig. Da die Symptome der Post-Vac-Erkrankten denen der Patientinnen und Patienten mit Long-Covid und ME/CFS ähneln, gehen wir davon aus, dass die Forschung zu Long-/Post-COVID und ME/CFS auch Beiträge zur besseren Versorgung der betroffenen Personen mit Post-Vac erbringen wird.

Für diesen Bereich hat der Bund in den Haushaltsberatungen im Jahr 2023 für die kommenden Jahre 41 Millionen Euro eingeplant. 

Unabhängig davon findet natürlich vom Bund unabhängige Grundlagenforschung an den Universitäten statt. Über die Forschungsaktivitäten dort kann ich Ihnen jedoch keinen Überblick geben. 

Mit freundlichen Grüßen

Martina Stamm-Fibich, MdB 

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