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Über Martina Böswald

Geburtsname
Böswald
Ausgeübte Tätigkeit
Rechtsanwältin/Wiss MAin im BT (MdB)
Berufliche Qualifikation
Juristin
Wohnort
Staufen
Geburtsjahr
1966

Martina Böswald schreibt über sich selbst:

Portrait von Martina Böswald

Liebe Mitbürger, verehrte Wählerinnen und Wähler,
 

ich kandidiere für die AfD, deren Mitglied ich seit 2016 bin; Sie finden mich auch auf unserer Homepage https://bit.ly/2MgC6C1 .

Die Ereignisse 2015/2016 an Silvester/Neujahr und vor allem die Art der Berichterstattung waren ein Fanal, etwas dafür zu tun, dass wir in unserem Land wieder mehr so leben können, wie wir es als friedliche und freie Gesellschaft wollen. Leider - das muss man ganz klar feststellen - ist es seit 2015 nicht besser, sondern schlimmer geworden - die Coronapolitik, die die Schaffenskraft unseres Landes ruiniert, tut das Ihrige dazu.

Nach einer kurzen Ära angedachter öffentlichen Schutzzonen für Frauen/Mädchen, den "Merkelpollern" und Sicherheitspersonalaufstockungen leiden wir nun alle seit nahezu einem Jahr an einer völlig kulturfreien Periode unseres Daseins. Obwohl wir inzwischen überall gegängelt werden, sollen wir nach wie vor geduldig uns von Versprechung zu Versprechung der Regierung tendenziell immer weiter beschränken.
Die nächtliche Ausgangssperre hat mit den angeblichen Sorgen der Regierung nichts mehr zu tun. Es ist pure Schikane.

Ich bin ein freiheitsliebender Mensch: Geboren in Würzburg; aufgewachsen in Schwäbisch Hall und Freiburg, wo ich Jura studiert habe. Mit meiner Familie lebe ich in Staufen im Breisgau. Mein Mann und ich haben drei erwachsene Kinder.

Seit 2017 arbeite ich neben meiner Tätigkeit als Rechtsanwältin überwiegend im Bundestag. Dort bin ich Referentin eines Bundestagsabgeordneten. Ich habe die Zeit nach der Bundestagswahl 2017 genutzt, um das parlamentarische Geschäft zu erlernen. Dort habe ich umfangreiche Erfahrungen machen können und dürfen. Es ist eine andere, als die anwaltliche Tätigkeit.

Ich trete an, weil ich mich nicht fürchte zu sagen, dass in der aktuellen Situation eine Focusierung auf unsere Zukunft, die unserer Wirtschaft, unseres Mittelstandes, unser Kinder, unserer Landwirtschaft und unseres Ländles wichtiger ist, als alles andere. Denn nur von den Unseren werden wir im Alter gestützt und ernährt werden können und wohl auch müssen. Das ist genug Bürde für die nächste Generation, nämlich eine sehr große.

Priorität haben daher unsere eigenen Familien und das Wohl unseres Landes. Die Verantwortung vor unseren Kindern und den nachfolgenden Generationen muss Kriterium unseres Handelns sein. Genau das hat die frühere CDU immer so gesehen, tut es derzeit aber leider nicht mehr.

Eine gute Wirtschaftspolitik ist immer auch eine gute Sozialpolitik und umgekehrt; das ist mein wirtschaftspolitisches Prinzip.
In Berlin bin ich derzeit im AK (Arbeitskreis) "Angelegenheiten der EU" und im AK "Arbeit und Soziales" sowie im AK "Petitionen" tätig.  Aus diesen Erfahrungen heraus werde ich ich dafür einsetzen, den schädlichen Einfluss der EU so weit als möglich zurückzudrängen.
wir können hier gemeinsam besser entscheiden, was für uns in unserer Region gut und nützlich ist. Das können diese Leute dort nicht und ich habe auch die Überzeugung gewonnen, dass es diese nicht interessiert. 

Von mir werden Sie sachliche, vielleicht auch unangenehme Worte hören. Mein favorisierter Politikertyp ist: geradlinig - ehrlich - verantwortungsbewußt.
Dafür erbitte ich Ihre Stimme.

Martina Böswald

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Baden-Württemberg Wahl 2021

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Waldshut
Wahlkreis
Waldshut
Wahlkreisergebnis
9,20 %

Politische Ziele

Sicherheit ist ein Grundbedürfnis, Extremismus nicht. Österreichische Sicherheitskräfte mussten unserer Polizei beim G20-Gifpfel zu Hilfe kommen. Es muss unbedingt eine bessere Politik gemacht werden.

Sicherheit im Alter ist ein Recht, das aus gelebter Solidarität für unsere Gesellschaft folgt. Die durchschnittliche Rente im Jahr 2015 von nur 787 Euro beweist, daß man im Alter eben nicht das hat, was man zum Leben mindestens braucht.

Eine moderne, effiziente Schul- und Berufsbildung ist ein Recht, daß aus unserem Selbstverständnis einer Bildungsgesellschaft und der Notwendigkeit einer Industriegesellschaft folgt. Weil wir bei den Leistungsvergleichen unseres Bildungssystems nur noch auf mittleren Plätzen rangieren, muss eine bessere Bildungspolitik gemacht werden. Kindergarten und Schule müssen politisch neutral bleiben.

Eine flächendeckende Versorgung mit einem schnellen und stabilen Internet ist noch immer nicht erreicht. Hier muss eine bessere Politik gemacht werden.

Die Sicherheit der primären Daseinsversorgung unserer Bevölkerung ist ein Recht, das wir alle gegenüber unserer jeweiligen Regierung einzufordern haben. Das gilt für die Energieversorgung ebenso wie bspw. für die Wasserversorgung. Die elementare Daseinsgrundversorgung gehört in staatliche Hände und nicht in die Hände globaler Wirtschaftsinvestoren. Unsere heimische Landwirtschaft bedarf der besonderen Förderung und des besonderen Schutzes.

Die Sicherheit aus Arbeit menschenwürdig zu leben, ist ein bürgerliches Recht in einer sozialen Marktwirtschaft. Die steigende Zahl der überschuldeten Haushalte, die massiv steigende Kinder- und Altersarmut belegen, daß hier bessere Lohnpolitik gemacht werden muss. Seit Jahren bleiben die Löhne hinter der wirtschaftlichen Entwicklung zurück. Die Gleichsetzung: Der Wirtschaft geht es gut = den Menschen in Deutschland geht es gut, ist leider nicht zutreffend.

Ein Politiker, der sich abfällig über Menschen äußert, die aus „drei Nebenjobs“ ihren Lebensunterhalt bestreiten, zeigt, daß er die Realitäten nicht kennt.

Die Entwertung unseres Geldes und unserer Sparvermögen muss beendet werden. Eine jährliche Rettung griechischer Banken darf nicht länger vom Deutschen Steuerzahler finanziert werden. Den Menschen in Griechenland hilft man damit nicht.

Unsere Straßen und Brücken verkommen, viele Verkehrsprojekte - gerade in meinem Wahlkreis - kommen seit Jahrzehnten nicht voran. Überall fehlt immer das Geld. Wir müssen das hier erarbeitete Steueraufkommen hier aktiv zur Investition einfordern. Solches darf und muss auch gegenüber sozialen Begehrlichkeiten mutig positioniert werden dürfen.