Frage an Martin Zeil von Florian A. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Herr Zeil,
mit tiefster Wut mußte ich leider wieder feststellen, wie der "Bayerische Staatsrundfunkt" (gemeint ist der Bayerische Rundfunkt) eine ach so sachliche Reportage des Magazins "Report München" berichtete. Der Titel dieser Beitrages lautete "Datenschutz contra Opferschutz".
In dieser Reportage wurde unter anderem darüber berichtet, daß der Fall einer Vergewaltigung deswegen aufgeklärt wurde, weil der Täter durch Ortung, des im Rahmen dieser Straftat entwendeten Handys, festgestellt wurde. In diesem Beitrag wurden mehrere Vertreter der Bayerischen Staatspartei (ich meine die CSU), Vertreter der bayerischen Strafverfolgungsorgane (sprich Polizei) angeführt wurden und die Gegenseite vertrat eine einzelne Person die Frau Fisela Pilz, eine Abgeordnete der FDP (wo auch immer sie abgeordnet ist, aber nicht in Bayern, sorry aber das muß man mal feststellen), Verterter der Grünen oder Datenschutzbeauftragete (allgemeiner Natur) wurden nicht herangezogen.
Was entstand für den Zuschauer für einen Eindruck? Ich empfand es so, die CSU kämpft für Opfer von Gewaltstraftaten (z.B. von Vergewaltigungen), aber irgendwelche "Bürgerrechtsfanatiker" schützen die Täter!
Diese Denkweisen, von der die CSU profitiert, die in meinen Augen nichts als Wahlkampfwerbung für die CSU darstellen, hat mit neutraler Berichterstattung nichts mehr zu tun! Ich möchte nicht, daß mit meiner Zwangsabgabe namens GEZ, solch eine ÉINDEUTIG PARTEIISCHE Berichterstattung, finanziert wird, leider kannn mich nicht dagegen wehren.
Meine Frage, wie soll in Zukunft, dieser in meinen Augen Machtmissbrauch, verhindert werden? Ich persönlich zahle diese Sache mit meine GEZ-Gebühren, was mich sehr verärgert!
MfG Florian Albrecht
PS: Würde mich nicht wundern, wenn "die Kripo beim mir läutet" ;-) Weil Report München hat diese Fragen gar nicht veröffentlicht hat! Stelle diese Frage auch mal den anderen Parteien!
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