Fragen und Antworten
Spätestens zu Beginn der neuen Legislaturperiode (September 2023) wird es möglich sein, über das Handy in der Politik mitzubestimmen.
Wir befinden uns hier in einer rechtlichen Grauzone, deshalb finde ich, dass die Bürger entscheiden müssten, ob wir Soldaten ausbilden, oder nicht.
Schule ist ein geschützter Ort und darf nicht zur Bühne für Interessenvertreter werden, ganz gleich, um welche Interessen es sich handelt.
Der Einschulungszeitpunkt sollte individuell bestimmt werden. Ein verpflichtendes Vorschuljahr würde die Personalknappheit an den Schulen weiter verstärken.
Über Martin Wandelt
Martin Wandelt schreibt über sich selbst:
Ich bin Bremer und lebe mit meiner Frau, meinen beiden Töchtern, einem Hund und zwei Katzen in Hastedt, gerade noch in Fußwegweite zum Weserstadion. Geboren bin ich in Bremerhaven, aufgewachsen in Bremen-Arbergen, zur Schule gegangen in Sebaldsbrück. Nachdem ich für Bundeswehr, Studium und Beruf einige Jahre in anderen Teilen Deutschlands unterwegs war, hat es mich kurz nach der Jahrtausendwende wieder in das einzigartige "Dorf mit Straßenbahn" zurückgezogen, und ich würde gern dazu beitragen, dass Bremen eine Vorreiterrolle in Sachen Demokratie und Mitbestimmung übernimmt.
Mein beruflicher Schwerpunkt liegt in der Computerbranche. Ich habe mich schon in meiner Jugend fürs Programmieren begeistert und bin heute selbständiger Softwareentwickler und IT-Unternehmer. Daneben war ich mehrere Jahre ehrenamtlicher Vorstand und Geschäftsführer einer Freien Schule, die meine Frau und ich gemeinsam mit anderen Eltern in Bremen-Hemelingen aufgebaut haben. Dieses selbstverwaltete Projekt hat mir gezeigt, dass es möglich ist, Strukturen und Prozesse so zu etablieren, dass einerseits alle Beteiligte in Entscheidungen eingebunden werden, es aber andererseits auch klare Verantwortlichkeiten gibt und die Handlungsfähigkeit sichergestellt bleibt. Mein Ziel ist, dies in Bremen auch auf politischer Ebene umzusetzen.