Sehr geehrter Her Abgeordneter Wie lange wird die CSU noch unsere wertvollen Böden,und damit unsere Lebensgrundlagen,und unsere Heimat zerstören.
Sehr geehrter Herr Abgeordneter.
Der Klimawandel schreitet immer schneller voran.Die Ernährung der Weltbevölkerung ist nicht mehr sicher,bzw.die Abhängigkeit von anderen Ländern in Bezug auf Nahrungsmittel ist geradezu gefährlich.
Seit dem Überfall auf die Ukraine,dürfte dies auch dem naivstem Zeitgenossen klar sein.
Auch in Deutschland liegt der Selbstversorgungsgrad bei vielen Agrar gütern mittlerweile unter 100%
Bayern verfügt über wertvolle Ackerböden,um die uns viele Länder auf der Welt beneiden.
Wie können sie es verantworten,das die CSU bzw.die so genannte Bayernkoalition,wie besessen,in immer extremerem Ausmass unsere Böden zu betoniert?10 ha Tag für Tag.Eine Fläche so gross,wie die gesamte LW Fläche Niederbayerns in den letzten 30 Jahren.Bspw.20 ha Flächenverbrauch pro km Isenthalautobahn usw.und kein Ende in Sicht,
Für die Bürgermeister innen gibt es nichts wichtigeres als ständig neue Gewerbegebiete usw.
Wann stoppen sie endlich diesen verantwortungslosen Wahnsinn.
MFG S.
Weitere Fragen an Martin Schöffel
(...) wir haben den Wunsch der Bayerischen Waldbesitzer keinesfalls ignoriert, sondern dieser ist mir wohl bewusst. Wie bereits in der Vergangenheit werde ich mich auch zukünftig darum bemühen, die Interessen von Waldbesitzern und Jägern zu einem politischen Erfolg zu führen. Dabei sind intensive Abstimmungsgespräche nötig, denn es geht nur miteinander. (...)
(...) Bayern hat einen Vorsprung bei dem Ausbau erneuerbarer Energie, zumindest im Vergleich mit der ganzen Bundesrepublik. Allein der Ausbau von Windkraft in Bayern gibt uns allerdings nicht die Chance, Atomkraftwerke abzuschalten. Weil Windkraft in Bayern keine sichere Leistung bietet, sondern nur wenn der Wind weht, an 1000 bis 2000 Volllaststunden im Jahr. (...)
(...) Wie Sie wissen, lehnen wir beide eine völlig neue Autobahntrasse durch das Fichtelgebirge ab. (...)
(...) Gerne lege ich meine Meinung dar. LKWs nutzen immer den kürzesten Weg, auf der B303 werden immer LKWs unterwegs sein, unabhängig davon, ob sie zwei- oder vierspurig ausgebaut ist. Für ein zügiges Vorankommen brauchen PKWs Überholmöglichkeiten bzw. (...)