
(...) Weniger Tariflöhne bedeuten im Gegenzug, dass die Sächsinnen und Sachsen mehr arbeiten müssen und dazu noch weniger Geld bekommen, als ihre westdeutschen Kolleginnen und Kollegen. Deswegen kämpfe ich dafür, dass Sachsen Tarifland und damit das Land der guten Löhne wird. Dies ist im Übrigen nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit. (...)