Frage an Martin Burkert von Udo M. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Burkert,
Wie stehen Sie zum Ausbau des Frankenschnellweg wie unter anderem von OB Maly gefordert?
Sind Sie nicht auch der Meinung den Schwerlastverkehr, und nur dafür ist meiner Meinung dieses Projekt vorgesehen, nicht noch mehr durch innerstädtischen Bereich zu führen sondern endlich auf die Schiene zu verlagern?
Und wäre es nicht sinnvoller, man spricht ja inzwischen schon von weit über 200 Millionen Euro, diesen Betrag für soziale Zwecke ein zu setzten?
Mit freundlichen Grüßen
Udo Mitschke
Sehr geehrter Herr Mitschke,
bevor ich in den Deutschen Bundestag gewählt wurde, war ich Mitglied des Nürnberger Stadtrates. Als Stadtrat habe ich mich inhaltlich an der Diskussion über den Ausbau des Frankenschnellweges beteiligt. Die nun von der SPD-Stadtratsfraktion gefassten Beschlüsse pro Ausbau des Frankenschnellweges trage ich mit. Nicht zu letzt auch deshalb, weil sich die betroffenen Bürgerinnen und Bürger über einen Projektbeirat an den Planungen beteiligen konnten. Ich erhoffe mir von einem kreuzungsfreien Frankenschnellweg, eine höhere Wohn- und Lebensqualität für die angrenzenden Stadtteile, in denen die Anwohner momentan unter täglichen Staus und Ausweichverkehr durch die Wohngebiete leiden. Einem hochwertigen Lärmschutz für die Anwohner kommt meines Erachtens nun eine hohe Bedeutung zu.
Um Details des Projektes zu besprechen, bitte ich Sie, sich an die SPD-Stadtratsfraktion zu wenden. Sie erreichen die SPD-Stadträte über das Fraktionsbüro:
SPD-Stadtratsfraktion, Rathaus 90403 Nürnberg
Telefon: 0911 / 231 - 29 06
Telefax: 0911 / 231 - 38 95
Email: spd@stadt.nuernberg.de
Mit freundlichen Grüßen
Martin Burkert