Frage an Marlene Mortler von frankschmidt3@outlook.de frank s. bezüglich Soziale Sicherung

sehr geehrte frau mortler,
quelle rundbrief schildower kreis:
08.05.2014, Blog Alternative Drogenpolitik
http://www.alternative-drogenpolitik.de/2014/05/08/das-nicht-wirken-der-marlene-mordler-oder-der-tod-vor-der-eigenen-haustuer/

"Das (Nicht-)Wirken der Marlene Mort(d)ler oder der Tod vor der eigenen Haustür
http://www.alternative-drogenpolitik.de/2014/05/08/das-nicht-wirken-der-marlene-mordler-oder-der-tod-vor-der-eigenen-haustuer/
Auf dieser Karte ist in rot Lauf an der Pegnitz eingezeichnet, aus dieser Stadt stammt unsere Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler. Auf dieser Kart ist in blau Nürnberg eingezeichnet, hier sterben dank Frau Mortler und ihrer Parteikollegen immer mehr Menschen an der Prohibitionspolitik bayrischer Prägung.

Die Entwicklung der letzten Jahre: 2004 7, 2005 6, 2010 29, 2011 20, 2012 13 und 2013 30

Das sind aktuell 6,1 Menschen auf 100.000 Einwohner, in Städten wie Köln (4,1), Frankfurt (3,9) oder Hamburg (3,6) sind es deutlich weniger.

auszug rundbrief schildower kreis ende.
nun zu meiner frage:wie kann frau/mann nach wie vor - nicht nur angesicht der eingangs erwähnten zahlen - sondern generell nach wie vor an der unverändert repressiven prohibitionspolitik festhalten?trotz des von ihnen und ihren vorgängern/innen propagierten xsäulenmodells ändert sich leider nichts - meiner subjektiven meinung nach rück - statt fortschritt...abschliesend noch eine frage resp. schlußfolgerung die ich aus dem artikel "100 jahre dämonisierung" des monatsheftes "konkret" 04/2014 zitiere:...das setzt voraus zu akzeptieren,daß menschen,aus genußgründen und /oder weil sie sich heilung bzw die linderung von schmerz versprechen,cannabis (heroin,u.a - füge ich hier explizit hinzu obwohl im artikel nicht erwähnt)ohne unrechtsbewußtsein konsumieren und niemand das verhindern kann.dem kann sich nur entgegenstellen,wer,wie nach wie vor der erhebliche teil dieser politischen klasse, das recht für denkfaulheit für sich in anspruch nimmt.
mit frdl. grüßen