Frage an Marlene Mortler von Melanie S. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Mortler,
ich komme aus einer "Alkoholiker" Familie.
Der Vater hat gesoffen und die Mutter geprügelt, und die Mutter hat gesoffen um das Geprügel zu ertragen. Nun Frage ich mich wieso Sie die Kinder davor nicht schützen? Jedes Jahr leiden etliche Kinder unter den Umständen ihrer "versoffenen" Eltern um in späteren Jahren meist selbst zur Flasche zu greifen da sie es ja gewohnt sind Probleme so beseitigen zu wollen. Und das alles ist in Ihren Augen völlig ok und darf auch noch beworben werden. Noch viel schlimmer, von Ihnen wird es, in dieser Position sogar noch in sozialen Netzwerken beworben. Da scheint wohl wirklich ein Geist in der Flasche fest zu sitzen. Ich wäre froh gewesen hätte mein Vater Cannabis anstelle von Alkohol konsumiert. Mir wären einige schreckliche Szenen erspart geblieben.
Sie lehnen grundsätzlich eine Pflanze ab, die uns die Natur gegeben hat ohne sich wirklich mal Gedanken darüber zu machen und sich damit zu beschäftigen. Bier und sonstiges wächst nicht auf Bäumen, Cannabis dagegen ist ein rein pflanzliches Produkt und lange nicht so schädlich wie das tägliche Bier.
Ich habe noch nie erlebt dass ein Cannabiskonsument zitternd bei seinem Dealer steht und nicht mal mehr die Scheine anständig halten kann. Dafür aber Leute die um 7.30 schon vorm Laden gewartet haben um sich mit 1 und 2 Cent Stücken , die sie nicht mal mehr anständig halten können vor zittern, 2 Flaschen Bier zu kaufen um zumindest für ein paar Stunden ihren Pegel halten können. Und das ist dann wohl keine gefährliche Abhängigkeit?
Kein Cannabiskonsument würde je so rumlaufen, sonst würde es auf Deutschlands Straßen anders aussehen.
Darüber sollten SIE sich mal Gedanken machen und dann freue ich mich auf Antwort.
Allerdings nicht diesen copy and paste Text den Sie mit so viel Mühe formuliert haben.
Mit freundlichen Grüßen