Erwartet Hamburg in nächster Zeit eine neue zusätzliche Flüchtlingswelle?Hamburg hat im SOG Paragraph 14a die Sicherstellung von privatem Wohnraum benannt.Zeitraum 27.4.2024 bis 31.3.2026?Warum?
Sehr geehrter Herr Schreiber! Als Quelle meiner Frage beziehe ich mich auf: www.landesrecht-hamburg , SOG Paragraph 14a
Dort liest man: Sicherstellung privater Grundstücke und Gebäude oder Teilen davon zur Flüchtlingsunterbringung.
Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank für Ihre Frage. Die Zahl der neu nach Hamburg kommenden Geflüchteten sinkt derzeit (und hoffentlich weiter) und es gibt im Augenblick keine Hinweise auf eine neue Flüchtlingswelle. Trotzdem gibt es so viele Menschen, die untergebracht werden müssen, wie noch nie. Deshalb ist der entsprechende Paragraf beschlossen worden, um nicht genutzten Wohnraum im Falle eines Falles befristet nutzen zu können. Ich halte das für eine vernünftige Vorsichtsmaßnahme, die hoffentlich nicht genutzt werden muss.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Schreiber MdHB
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Es sollte überhaupt niemand eine Waffe mit sich führen.
eine Baugenehmigung kann nur auf dem eigenen Grundstück umgesetzt werden.
bisher wird in einer Art Kreislaufbaggerei Elbschlick nach Neßsand geschafft und kommt von dort in wenigen Wochen wieder zurück. Das macht weder ökologisch noch ökonomisch irgend einen Sinn
Jedenfalls wollen wir einen Leerstand oder eine Bauruine an dieser Stelle verhindern und vergeben das Grundstück nur, wenn wir davon ausgehen können, das der Investor nicht Pleite geht und sich der Elbtower rechnet.