Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 22.01.2008

(...) P.S.: Bezüglich Ihres Einwandes zur Arroganz der Macht, lassen Sie mich Ihnen sagen, daß uns solch Gehabe völlig wesensfremd ist. Nicht anders läßt sich unser Wahlmotto erklären: Von Menschen für Menschen! (...)

Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 13.02.2008

(...) wie ich der E-Mail mit Ihrer Frage entnehmen konnte, kommen Sie aus Magdeburg, was Sie als Fachmann für dieses Thema ja geradezu prädestiniert. Deshalb Ihnen ein sehr herzliches Dankeschön für diese Finanzenfrage und Ihre bereits erwähnten Vorschläge und Lösungsansätze. (...)

Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 13.02.2008

(...) da unser Zweckbündnis mit der Pogo-Partei von 2005 bisher nicht aufgekündigt wurde, wir uns zwar noch nicht in Koalitionsverhandlungen befinden, läßt sich dennoch klipp und klar sagen, daß die Antwort auf Ihre Frage der Bürgermeisterkandidat der POP, Vincent Burmeister, bereits so formulierte, und ich zitiere: "Ich zitiere hier einmal kurz aus unserem Programm: ´Um der terroristischen Gefahr entgegen zu wirken, werden wir ALLE potentiellen Ziele von Terroristen prophylaktisch sprengen!´" (...)

Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 23.01.2008

(...) Dies nicht nur in Bezug auf den unsichtbaren Leinenzwang, der jedem Raucher auferlegt wird, sondern überhaupt und grundsätzlich was den Leinenzwang angeht. Eine unserer Forderungen ist es, kriminelle Politiker sofort auszuweisen. Aus juristisch praktikablen Gründen ist es natürlich denkbar, denen vorab einen Maulkorb zu verpassen, denn ist beispielsweise ein Lobbyist erst einmal ruhig gestellt, fehlt ihm sein politisches Handwerkszeug. (...)

Antwort von Markus Klimke
Neue Liberale
• 05.02.2008

(...) Gerade in Zeiten, in denen die CDU an Ihrer Ausrichtung feilt und mäkelt, daß soziale Interessen und Politik manchmal auch ganz wichtig seien, wandert der Blick zu jenen, die sozialpolitische Verantwortung zu übernehmen verstehen. Unsere kernsoziale und humane Ausrichtung ist hier sicherlich, und vor allem nachgerade, ein familiärer Wegweiser, eine Stadt wie Hamburg politisch nicht als Konglomerat aus Machtfunktionen, Monetär- und Menschenmaterial zu sehen, sondern so, wie wir sie empfinden: Als Familie. (...)

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