Frage an Markus Klimke von Katja E. bezüglich Innere Sicherheit
Guten Tag Herr Klimke,
aufmerksam verfolge ich den politischen Werdegang von DIE PARTEI. Ich bin der Meinung, dass man jungen aufstrebenden Parteien eine Chance einräumen sollte. Deswegen: Weiter so!
Jeden Morgen wenn ich die Zeitung aufschlage bin ich erneut erschrocken. Was ist bloß mit unserer Jugend los? In aller Munde ist im Moment die Jugendgewalt.
In meinem Stadtteil (Sankt Pauli) wurde bereits ein Waffenverbot für die Reeperbahn verhängt. Ich kann nicht sagen, dass ich mich hierdurch sicherer fühle.
Hat sich DIE PARTEI denn dieses Problems bereits angenommen? Wie steht es um die innere Sicherheit in Ihrem Stadtteil?
Mit den besten Wünschen verbleibe ich für heute,
Ihre Katja Erdmann
Liebe Katja Erdmann,
vielen Dank für Ihre Glückwünsche für unsere alternativlos gute Partei.
Und ich bedanke mich für Ihre Frage, aber ob das Waffenverbot auf der Reeperbahn tatsächlich konsequent durchgesetzt wird, bezweifeln wir erheblich. Ein paar Beispiele: Der Gehstock beispielsweise ist ein Gegenstand, der sich auch zum Prügeln eignet. Dennoch werden ältere Menschen nicht darauf angesprochen, ob sie diesen wirklich benötigen. Einen Rollator kraftvoll eingesetzt ist ebenfalls eine mächtige Waffe. Da gehört genauer hingesehen und nachgehakt.
In Ottensen haben wir derlei Probleme noch keine, es ist ein recht jungbesetzter Stadtteil.
Es grüßt Sie
Ihr Spitzenkandidat
Markus Klimke