(...) Die TVO würde viel Durchgangsverkehr aus den Einfamilienhausgebieten von Karlshorst, Biesdorf sowie Kaulsdorf und Mahlsdorf aufnehmen und damit das größte zusammenhängende Einfamilienhausgebiet Deutschlands entlasten. Wenn der neue Flughafen eröffnet, wird sich der Durchgangsverkehr nach Angaben des Senats auf allen großen Durchgangsstraßen noch einmal verdoppeln. (...)
(...) ich finde nicht, dass die CDU einen zahmen Wahlkampf führt. Wir führen jedoch einen sachlichen Wahlkampf und versuchen auf die Probleme hinzuweisen, vor denen unsere Heimatstadt Berlin steht. (...)
(...) Nein, es wäre aus meiner Sicht nicht besser, dass ich mich für ein bundesdeutsches Geburtenförderungsprogramm einsetze und dafür bspw. den 700 Kindern und Jugendlichen, die jeden Tag den teilweise weiten Weg zu einer Oberschule in Treptow-Köpenick fahren, zu sagen, dass ich mich nicht für die Sicherung eines Oberschulstandortes in Kaulsdorf-Mahlsdorf einsetze. Ich habe mich den Herausforderungen in Kaulsdorf und Mahlsdorf versprochen und damit genügend Aufgaben übernommen. (...)
(...) Die CDU war immer unmissverständlich gegen das Straßenausbaubeitragsgesetz: In der Regierung mit der SPD haben wir die häufigen Versuche unseres Koalitionspartners, ein solches Gesetz in das Parlament einzubringen, verhindert. So deutlich wie in der Regierung waren wir auch in der Opposition. (...)
(...) Was Sie gehört haben, ist wahr. Der Senat plant die Tramlinie 62 durch die Ridbacher Straße bis zur Risaer Straße zu verlängern. Dieses Vorhaben ist als langfristige Infrastrukturmaßnahme im Stadtentwicklungsplan Verkehr aufgeführt. (...)
(...) Sie haben nicht einfach zu beantwortende Fragen ohne genaue Quellenangaben gestellt, die alle eines gemeinsam haben: Die angesprochenen Probleme sind Themen der Bundespolitik, insbesondere der Außen- und Entwicklungspolitik, und fallen daher nicht in den Verantwortungs- und Regelungsbereich eines Landesparlaments. Sie sind zudem nicht in einem Satz zu beantworten, weil z.B. die Lebensmittelüberproduktion in der EU alleine schon aus Kostengründen (Lagermiete) extrem zurückgegangen ist; die vielleicht noch erinnerlichen Butter- und Fleischberge gibt es nicht mehr. (...)