Portrait von Maria Noichl
Maria Noichl
SPD
0 %
/ 0 Fragen beantwortet
Frage von Claus L. •

Frage an Maria Noichl von Claus L. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau Maria Noichl,
eigentlich wollten wir Ihnen eine spezielle Frage stellen, die mit Ihrer Arbeit zu tun hat.

Wir fragen uns jedoch, was Sie meinen, dass sich dieser H. Z. Ihnen gegenüber im Ton vergriffen hat.

Wir wollen dieses in keinem Fall. Wenn uns auch mit Verlaub sehr wohl Sitten und Gebräuche des Südens geläufig sind und der Ton dort noch lange nicht Musik macht, sondern immer im Zusammenhang zu sehen ist.

Deswegen fragen wir Sie dezidiert, bis zu welcher Wortwahl wir bei Fragen oder Bemerkungen gehen dürfen.

Wir möchten keinesfalls nur deswegen keine Antwort auf unsere Fragen erhalten weil Ihnen unsere Ton, ob dieses in der Gramaik liegt oder der Wortwahl oder auch nur aufgrund verschiedener Herkunft, Bildung und Anspruch abgeleitet sein wird.

Wie weit dürfen wir gehen bzw. sprechen, bzw. schreiben? Wo ist Ihre Schmerzgrenze, nach deren Überschreitung Sie nicht mehr gewillt sind unsere erst gemeinten Fragen zu beantworten.

Freundlichst,
im Namen dreier Personen, einer Frau und drei Männern im Alter von 55 bis 73.

Freundlichst

Claus Lämmerhirt.

Portrait von Maria Noichl
Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Lämmerhirt,
sehr geehrte Mitfragende,

nun sind Sie leider gar nicht dazu gekommen, Ihre eigentliche Frage zu stellen.

Auf die Frage, ob und wann Sie von mir einmal keine Antwort erhalten werden, kann ich Ihnen leider nichts sagen - ich bin nicht hellseherisch begabt.
Wenn Sie sich an den von abgeordnetenwatch.de vorgegebenen Moderations-Codex halten, sollten wir eigentlich kein Problem haben, zu einem vernünftigen Dialog zu kommen.
Fragen des Sprachstils, der Grammatik oder der Mundart spielen dabei sicherlich keine Rolle.

Ich freue mich auf Ihre Frage zur Integration.

Mit freundlichen Grüßen
Maria Noichl

Was möchten Sie wissen von:
Portrait von Maria Noichl
Maria Noichl
SPD