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Frage von Stephan W. •

Frage an Marcus Weinberg von Stephan W. bezüglich Familie

Herr Weinberg!
(In Bezugnahme auf die Frage von Herrn Wolfgang Pruß)

Ist es nicht richtig, daß keiner von der 10 köpfigen Familie aus dem Libanon vor der Nase von Herrn Wolfgang Pruß nach unserem Gesetz arbeiten gehen darf, weil sie Asylbewerber sind?

Vielleicht lachen sie sich ja auch tod weil sie dem Tod entronnen sind oder weil sie so viel Freude am Erlernen der Deutschen Sprache haben oder weil sie jetzt nur lebenslustiger sind.

Nimmt diese Familie nicht das Recht in Anspruch, welches ihnen hier zusteht? Es sei jedem freigestellt, wie er darüber denkt.

Leider kann Herr Pruß keinem Mitglied der NPD in Hambug eine Frage stellen, weil die keine e-Mail-Adresse angegeben haben. Oder irre ich mich da? Die hätten vielleicht eine ganz..... einfache..... Antwort geben können. Aber selbst dazu sind sie wegen ihrer selbst gewählten Sprachlosigkeit nicht in der Lage. Ist auch besser für sie und für die meisten von uns.

Können Sie nicht mal Herrn Pruß fragen, ob er schon mal mit einem der Familie aus dem Libanon gesprochen hat?

Ist Herrn Pruß damit geholfen, wenn alle Asylbewerberinnen und Bewerber ins Lager müssen?

Dadurch wird sein Heizöl doch auch nicht billiger. Sollte er sich nicht eher bei den Preistreibern beklagen? Ich denke da so an einige Mineralölfirmen und unsere Umweltunfreunde Amerika und China.

Vielleicht wird Herr Pruß ja noch ein feuriger Kämpfer für erneurebare Ernergiequellen und er kann dann auch so lachen, wie die Familie aus dem Libanon. Zu gönnen wäre es ihm und uns allen.

Gruß, Stephan Watrin!

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Antwort von
parteilos

Sehr geehrter Herr Watrin,

vielen dank für Ihre Bemerkungen (Bezugnahme auf das Schreiben von H. Pruß) über kandidatenwatch.de. Ich habe H. Pruß gerade geantwortet. Der letzte Satz gilt für alle.

Mit freundlichen Grüßen
Marcus Weinberg