Beim Gendern habe ich eine entspannte Haltung: Wer gendern möchte, kann es gerne machen und wer nicht gendern möchte, kann es lassen.
Beim Gendern habe ich eine entspannte Haltung: Wer gendern möchte, kann das gerne machen und wer nicht gendern möchte, kann es lassen.
Als Abgeordneter verlasse ich mich auf die vom Robert-Koch-Institut und vom Paul-Ehrlich-Institut bereitgestellten Informationen zum Corona-Virus.
Ich persönlich bin der Meinung, dass der Bundestag die Pflicht so schnell wie möglich beschließen sollte.
Familien sind so unterschiedlich, wie die Menschen, die in ihnen leben. Und so ist auch unser Anspruch an das Familienrecht: vielfältigen Familienkonstellationen gerecht zu werden.
Gespräche mit Interessensvertreter*innen sind wichtig, damit sich Abgeordnete über Fachfragen informieren können und die Interessen unterschiedlicher Gruppen Gehör finden. Zugleich muss es für Bürger*innen nachvollziehbar sein, wer auf politische Entscheidungen Einfluss nimmt. Abgeordnete können für mehr Transparenz sorgen, indem sie ihre Treffen mit registrierten Lobbyist*innen (nach Bundeslobbyregistergesetz) veröffentlichen.