Fragen und Antworten
(...) Einsätze von Soldaten im Inneren schaffen auch keine Sicherheit! (...)
(...) Gerade durch die Aufrüstung steigt die internationale Bedrohungslage, wie der aktuelle Nordkorea-USA-Konflikt eindeutig belegt! Durch Konfrontationspolitik steigt die Gefahr von Kriegen, daher können sie von mir eine aktive Friedenspolitik, die auf Abrüstung und Diplomatie setzt, erwarten. (...)
(...) Im Gegensatz zur Konsensdemokratie haben wir in Deutschland eine, durch den Föderalismus gemilderte, Konkurrenzdemokratie, die sich als Wettbewerb der Parteien um die Regierungsmacht darstellt. In diesem Demokratiemodell können Mehrheiten die Rechte von Minderheiten, wie beispielsweise Erwerbslosen, Obdachlosen, ethnischen oder religiösen Gruppen, einschränken. (...)
(...) Religion ist eine tragende Säule unserer Gesellschaft! Unser Land ist seit Jahrtausenden geprägt von Religion und seit Jahrhunderten vom Christentum. (...)
Über Manuel Lambers
Manuel Lambers schreibt über sich selbst:
Geboren 1993 und aufgewachsen als Kind einer Arbeiterfamilie in Berlin-Spandau besuche ich derzeit die gymnasiale Oberstufe, wo ich mein Abitur nachhole. Da ich gerade von Hartz IV leben muss, ist mir die soziale Gerechtigkeit ein besonders wichtiges Anliegen, denn trotz meiner Jugend habe ich jahrelang die bittere Erfahrung miserabel bezahlter, prekärer Beschäftigungen machen müssen. Ich teilte Zeitungen aus, arbeitete einige Zeit im Service bei Veranstaltungen und danach zweieinhalb Jahre lang als Küchenhilfe in einer Großküche am Fließband. Mir ist jedoch bewusst, dass ich noch Perspektiven habe, die vielen anderen verwehrt bleiben. Ich befasste mich schon als Jugendlicher intensiv mit Politik und trat 2014 in die Partei DIE LINKE ein. Bis zum Jahr 2016 gehörte ich dem Vorstand des Bezirksverbands Spandau an und gestaltete, ebenso wie als Delegierter für den Landesparteitag, die Bezirks- und Landespolitik mit. Dieses Jahr wurde ich mit großer Mehrheit zum Kandidaten für den Bundestagswahlkreis Spandau-Charlottenburg Nord gewählt, weil ich mich aktiv für eine sozial gerechte und friedliche Politik einsetze, die den Menschen – und nicht den Profit – in den Mittelpunkt stellt.