Manfred Rouhs
pro Deutschland
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Frage von Franz K. •

Frage an Manfred Rouhs von Franz K. bezüglich Recht

Sehr geehrter Herr Rouhs,

ich hoffe Sie gestatten mir Ihre Gegenfrage zu beantworten. "Ring Freiheitlicher Studenten" war der Name eines Studentenverbandes, in der BRD der 70er und 80er Jahre. In einem Beschluss des Amtsgerichtes Münster (Az. 32 Ds 46 Js 59/80.) wird der RFS als neofaschistische Organisation bezeichnet, demnach muss dafür hinreichende Beweise gegeben haben.

Doch zurück zu meinem eigentlichen Anliegen: Wie geht Pro Deutschland mit dem Rechtsextremismus der NPD und der freien Kameradschaften um. Erwägen Sie, insofern Sie in Regierungsverantwortung kommen sollten, bestimmten Neonazi-Kameradschaften zu verbieten? Planen Sie Projekte gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit weiterhin zu fördern und auszubauen? Wie stehen Sie zur Zukunft des Verfassungsschutzes in Berlin?
Wie schätzen Sie weiterhin die Arbeit des Bündnisses "Rechtspopulismus stoppen" ein?

Mit freundlichen Grüßen,

F.Kanngießer

Antwort von
pro Deutschland

Sehr geehrter Herr Kanngießer,

gewiß, und ich darf die SPD auch als linksextremistisch bezeichnen, obwohl sie es nicht ist. Dafür benötigt niemand auch nur den geringsten Beweis, geht es doch schlicht um das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Wir würden den V-Leuten in der NPD-Führung die Anweisung zur Selbstauflösung der Partei geben, falls wir in die Regierungsverantwortung kämen. Dann wäre der Spuk schnell vorbei.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Rouhs