Manfred Rouhs
pro Deutschland
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Frage von Peter S. •

Frage an Manfred Rouhs von Peter S. bezüglich Recht

Sehr geehrter Herr Rouhs,

bislang kannte ich Ihre Partei nicht, habe aber gelesen, dass sie als einzige der "Sonstigen" flächendeckend in Berlin über Landesliste, BVV-Listen und mit 77 Direktkandidaten wählbar sein werden.

Meine Fragen an Sie:
- was würden Sie im Falle eines Einzuges in das Abgeordnetenhaus als erstes verändern, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten?
- beurteilen Sie im Moment die Lage der inneren Sicherheit in Berlin als ausreichend? Oder anders gefragt: sehen Sie in den neuerlichen sog."Ehrenmorden" Einzelfälle oder andere Ursachen?
- als Letztes: in den Medien werden Sie immer wieder als "Rechtspopulisten" bezeichnet, manchmal aber auch als "Rechtsextreme"? Was stimmt nun? Wo würden Sie sich und Ihre Partei selbst einordnen?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Antworten!

Antwort von
pro Deutschland

Sehr geehrter Herr Schmidt,

wir werden nach unserem Einzug ins Abgeordnetenhaus Anträge und Anfragen stellen, mit denen wir schwerpunktmäßig

- mehr Integration von Zuwanderern in den bekannten Problembezirken einfordern.

- auf die zeitnahe und spürbare Bestrafung von Kriminellen hinwirken.

- Filz und Korruption im Politikbetrieb aufklären und für die Strafverfolgung zugänglich machen.

Im Bereich Innere Sicherheit ist in Berlin viel zu tun. Wir streben die stadtweite Umsetzung der von Kirsten Heisig in Neukölln erfolgreich geübten Rechtspraktiken an.

Pro Deutschland positioniert sich entschieden demokratisch. Das Rechts-Links-Weltbild ist im 21. Jahrhundert überholt. Wir stehen im Zentrum der politischen Entwicklung.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Rouhs