Maik Schwarz

Ich möchte, dass der Abstand zwischen Politik und Menschen wieder kleiner wird. Zum einen möchte ich, dass Menschen mehr Mitspracherecht bekommen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Volksbegehren und Volksentscheide auf Bundesebene zulässig sind. Zum anderen möchte ich aber auch die Art Politiker sein, die vor Ort im Wahlkreis Rede und Antwort steht. Nicht nur im Wahlkreisbüro, sondern auch in eigens dafür einberufenen öffentlichen Versammlungen in denen ich von meiner Arbeit im Parlament berichte. Ich möchte erklären warum ich in den  zurückliegenden Abstimmungen so gestimmt habe und was als nächstes für Entscheidungen anstehen. Dass das nicht immer nur zu begeisterten Zusprüchen führen wird ist mir durchaus bewusst. Ich finde aber, dass genau das meine Aufgabe aus gewählter Volksvertreter ist. 

Wichtig ist aber auch, dass die Menschen in unserem Land wieder von ihrer Arbeit leben können. Die jenigen die nicht arbeiten können (alters- oder krankheitsbedingt, oder weil es gerade keine Arbeit für Sie gibt) sollen dennoch in Würde leben können, ohne Permament von Sanktionen bedroht zu werden oder Flaschen sammeln zu gehen. Kurzum, es muss sozial gerechter zugehen in unserem Land.

Der letzte große und gleichzeitig allerwichtigste Punkt für meine politische Aktivität ist das Thema Frieden. Keinem von uns nützt es etwas, wenn wir zwar sichere Renten aushandeln, uns aber morgen die Bomben auf den Kopf fallen. Aber nicht nur in Deutschland, sondern weltweit muss Frieden herrschen. Gerade wir in Deutschland, mit unserer Geschichte sollten immer mit allen diplomatischen Mitteln arbeiten um Frieden zu sichern und Kriege zu verhindern. Dazu gehört auch, dass wir Freunden gegenüber deutlich sagen, wann sie falsch liegen. Bei vermeintlichen Gegner machen wir das auch.