Frage an Ludwig Stiegler von Werner H. bezüglich Soziale Sicherung
sehr geehrter hr.stiegler
ist es nicht gerecht wenn jeder bürger nach seiner leistungsfähigkeit (einkommen-vermögen) steuern u.abgaben leistet?wieso gibt es dann noch die sogenannte "kalte progression",welche untere u. mittlere einkommen besonders stark belastet? wieso gibt es dann noch die beitragsbemessungsgrenzen bei den sozialkassen? wieso zahlen arbeitnehmer u. arbeitgeber in die rentenkasse ein u. selbständige beamte u.politiker nicht? die einen zahlen für die eigene rente und noch steuern für die pension anderer, ist das gerecht? wo bleibt da das gleichheitsprinzip? wieso zahlen wir in deutschland europaweit die höchsten arzeneimittelpreise, welche die gesundheitskosten besonders in die höhe treiben? wieso zahlen wir auf arzeneimittel nicht den ermäßigten steuersatz, wie fast in allen anderen eu-staaten? wären nicht das erst einmal die wichtigsten propleme, die die große koalition zu lösen hätte? damit würde der staat genug steuern u.sozialbeiträge einnehmen u. müßte nicht jedesmal schauen, wie er die untere-u.mittelschicht wieter schröpft, vor allen würde genügend eingenommen um die sozialbeträge zu senken. und dann noch wundern, das das volk von den politikern nichts mehr wissen will. wann entlich werden die richtigen reformen angepackt,die allen zugute kommen? für die konzerne sind schon genug steuergeschenke gemacht worden und die sozialabgaben gesenkt, jetzt sollte der große wurf gelingen. oder will man wieder solange warten, bis das bundesverfassungsgericht zu mehr gerechtigkeit auffordert,wie es in den lezten jahren zur gewohnheit geworden ist. seits ihr politiker nicht mehr manns genug um solche entscheidungen zutreffen? mich würde mal ihre meinung dazu intteressieren? oder sollten die bürger vieleicht doch wieder verfassungsbeschwerde dazu einlegen, wenns ihr das nicht hinbekommt?
mit freundlichen grüßen
werner homann