Frage von Roman H. • 24.07.2007
Frage an Ludwig Stiegler von Roman H. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Stiegler,
in der Onlineausgabe der Süddeutschen ist heute unter
http://www.sueddeutsche.de/,ra3m3/wirtschaft/artikel/825/124643/
zu lesen:
„Denn im Klartext bedeutet sie nichts anderes, als dass die Kassiererin im Supermarkt mit ihren Beiträgen die Schulungen und Trainingsprogramme für erwerbslose Jugendliche finanzieren soll - der verbeamtete Professor, der Selbständige oder der Wohnungs-Vermieter hingegen nicht.“
Natürlich leisten dann auch Politiker keinen Beitrag zu den Trainingsprogrammen. Ist genau das Ihre Art von Sozialpolitik? Möglichst alle Aufgaben, sogar gesamtgesellschaftliche, den Zwangsversicherten abzuverlangen? Und Beamte, Politiker, Selbständige möglichst zu schonen?
Viele Grüße,
R.Höhne
Antwort ausstehend von Ludwig Stiegler SPD