Frage an Lucia Puttrich von Michael K. bezüglich Umwelt
Wir Wohnen seit 1976 100 Meter von der Autobahn A 66 entfernt. Vor ca. 20 Jahren wurde eine Schallschutzmauer gezogen. Nach Plan war sie länger geplant als dann tasächlich gebaut wurde.
Es wird von uns Anwohnern vermutet, das dies vom damaligen Bürgermeister veranlasst wurde, um von der Autobahn eine freie Sicht auf das hinter der Mauer neu errichtete Autohaus zu erhalten.
Der Wert der Mauer war dadurch gleich Null. Inzwischen ist der Strassenverkehr wesentlich angestiegen und bei entspr. Windrichtung unerträglich.
Ist es Möglich, hier eine Korrektur vorzunehmen und die geplante Länge zu vervollständigen?
Sollten Sie hierfür nicht zuständig sein, nennen Sie mir bitte Name und Anschrift des entspr. Politikers bzw. Amtsstelle.
MfG
Sehr geehrter Herr Kämmerling,
ich habe mir die Situation vor einigen Tagen direkt an Ort und Stelle angesehen. CDU-Stadtverordnete und Magistratsmitglieder hatten mich begleitet und mir den Sachverhalt geschildert. Ich habe zugesagt, dass ich mich gerne als Bundestagsabgeordnete diesem Thema widmen werde. Lärm macht krank! Deshalb muss nach Möglichkeiten gesucht werden, Menschen von Lärm zu entlasten. Ich würde mich freuen, wenn ich am 27. September von den Wählerinnen und Wählern von Bad Soden-Salmünster den Auftrag bekäme, mich für ihre Interessen in Berlin einzusetzen.
Mit besten Grüßen
Lucia Puttrich