Ich war noch nicht in Bangkok oder Addis Abeba, aber ich glaube Ihnen gern, daß die vom Straßenverkehr verusachte Luftverschmutzung dort so ist, wie Sie sie schildern.
Ich sehe keinen Grund, mich von der genannten Rede unseres
Vorstandsmitglieds und Spitzenkandidaten Alexander Gauland zu distanzieren.
Was Sie in Ihrem Schreiben im Hinblick auf Aktivitäten der Wehrmacht im
(...) Um dem entgegenzuwirken, sollten nach Auffassung der AfD die beiden zusätzlichen Säulen zur gesetzlichen Rentenversicherung, Betriebsrente und private Vorsorge, durch gesetzgeberische Maßnahmen gefördert werden. Da diese aber nur langfristig wirken können, werden staatliche Transferleistungen aus Steuermitteln für die gesetzliche Rentenversicherung zur Aufstockung von Renten, die nicht mehr existenzsichernd sind, für einen bestimmten Zeitraum zweifellos nötig sein. Die AfD hat auf ihrem Programmparteitag 2016 in Stuttgart aus Zeitgründen noch kein umfassendes, differenziertes Rentenkonzept verabschieden können. (...)
Da der größte Teil der alliierten Bomberangriffe (vor allem der Royal Airforce und der United States Army Air Forces) auf deutsche Städte eigentlich keinen militärischen Wert hatte und mit der insofern sinnlosen Zerstörung von Stadtzentren und der Tötung Hunderttausender unschuldiger Menschen allein demoralisierender Terror beabsichtigt war, schiene es unter Moralaspekten nicht mehr als recht und billig, wenn sich Großbritannien und die USA im Sinne einer Wiedergutmachung ihrer moralisch nicht zu rechtfertigenden Taten auch an den Kosten der Bergung von Kriegsmunition in deutschen Städten finanziell beteiligten. Nun ist aber Moral leider kein leitendes Prinzip der Weltgeschichte, und angesichts der heutigen außenpolitischen Situation Deutschlands ist es kaum vorstellbar, daß eine Bundesregierung entsprechende Forderungen an die ehemaligen Siegermächte richtet oder dieses Thema auch nur anspricht. (...)
Es dürfte allgemein bekannt sein, daß die AfD die Entwicklung Deutschlands zu einem Staat mit multikultureller oder multiethnischer Prägung entschieden ablehnt.
(...) uns liegt sehr daran, auch für einkommenschwächere Familien die Möglichkeit zu schaffen, ein Kind unter drei Jahren zu Hause zu erziehen. Dazu ist natürlich eine Unterstützung von Seiten des Staates notwendig. (...)