Frage an Linus Förster von Thomas M. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Wie kann es sein das LKW Fahrer dermasen benachteiligt werde.
Der neue Bußgeld Katalog entzieht dem Berufs Kraftfahrer innerhalb einer Kontrolle die Fahrerlaubnis. Wie kann es sein, dass alle Privatfahrer, die am Tag nur zwei Stunden fahren mit einem Fahrer der jeden Tag 12 Stunden fährt, gleich gestellt sind.
Kraftfahrer haben ihren Beruf gelernt und kônnen diesen auch. Sicher gibt es schwarze Schafe, aber die Mehrheit der Fahrer wollen ihre Arbeit Machen.
Manchmal geht es halt nicht anders. Die Unternehmen verlangen einfach zu viel.
Bitte kümmern Sie sich darum,dass wir Berufskraftfahrer nicht mit den Hobbyfahrern gleich gestellt werden
Mfg Merkel
Sehr geehrter Herr Merkel,
zwar fällt das Verkehrsrecht nicht unter meinen direkten Zuständigkeitsbereich aber lassen Sie mich dennoch mit dem Gleichheitssatz - einem wesentlichen Rechtsgrundsatz unserer Verfassung - argumentieren: Vor dem Recht sind alle gleich. Egal ob sie nun 12 oder 2 Stunden am Tag auf den Straßen unterwegs sind - sie unterliegen hier einfach den gültigen Gesetzen. Und gerade als Berufskraftfahrer tragen sie doch auch in einem besonderen Maße Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln und Gesetze auf deutschen Straßen, da sie ja auch Vorbild sind. Ich bitte sie dies zu überdenken und zu berücksichtigen
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Linus Förster
Weitere Fragen an Linus Förster
Sehr geehrter Herr Groll,
zu dieser Frage kann ich als Abgeordneter des Bayerischen Landtags keine Auskunft geben, da dies nicht unter meine Verantwortung fällt. Ich möchte Sie hier gerne an das zuständige Zollamt verweisen.
(...) Eine wesentliche Ursache für den geringen Frauenanteil ist, dass diejenigen Menschen in unserer Arbeitswelt im Nachteil sind, die sich Zeit für ihre Familie nehmen. Frauen (und auch Männer), die beides möchten - also Karrierechancen nutzen und Zeit für Familie haben - brauchen andere Arbeitsbedingungen und eine andere Unternehmenskultur. (...)
(...) Wenn Sie nun kritisieren, dass der arme Jakob Hermann nun darunter leiden muss, dass er der Sohn des Innenministers ist und deswegen nicht ohne öffentliche Diskussion über sexuelle Gewalt und exzessives Wodka saufen rappen darf, dann kann ich Sie erneut beruhigen. Diese öffentliche Wahrnehmung seiner Texte hat er eben deshalb, WEIL er der Sohn von Hermann ist und er und die Musikindustrie haben dies auch eingeplant, denn nur aus diesem familiären Konflikt heraus ist das öffentliche Interesse an „Jackpot“ geboren. (...)
Sehr geehrter Herr Schropp,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage vom 23.05.2010.