Fragen und Antworten
Auch auf Landesebene würde ich mich für o.g. Punkte einsetzen: Ersatzvornahmen als Möglichkeit Straßen wiederherzustellen, und eine generelle Nichtausweisung von neuen Privatstraßen.
Ich selbst bin kein Befürworter des BGE, schon gar nicht in den neoliberalen Varianten, die von Großunternehmerinnen und -unternehmern vorgeschlagen werden.
Auch im Abgeordnetenhaus will ich mich dafür einsetzen, dass es den Menschen besser geht: niedrige Mieten, gute und fair bezahlte Arbeitsplätze, eine gute Versorgung mit Kitas, Schulen, Jugendeinrichtungen, Seniorenklubs usw.
Wir werden in der nächsten Wahlperiode darauf hinwirken, dass mehr Maßnahmen zum Klimaschutz getroffen werden.
Über Lars Leschewitz
Lars Leschewitz schreibt über sich selbst:
Ich stamme aus Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur leistete ich meinen Zivildienst in einer Integrativen Kindertagesstätte ab. Diese Zeit hat mich in meinem sozialen Engagement sehr geprägt.
2006 zog es mich zum Politikstudium nach Berlin. Nach dem Diplom 2011 arbeitete ich in Warschau und Berlin. Seit 2012 wohne ich in Spandau und trat der Partei DIE LINKE. bei. Die Partei setzt sich konsequent für Frieden, soziale Gerechtigkeit und internationale Solidarität ein. Diese Konsequenz hat mich überzeugt.
2016 kandidierte ich das erste Mal für das Berliner Abgeordnetenhaus und als Spitzenkandidat für die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Spandau. Nach der Wahl und unserem Einzug ins Rathaus wurde ich Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion in der BVV Spandau. In dieser Funktion habe ich mich besonders für die Einrichtung von Milieuschutzgebieten in Spandau erfolgreich stark gemacht.
Ich bin zudem Mitglied der Gewerkschaft GEW, der Berliner Mietergemeinschaft, attac, der VVN-BdA und beim Partnerschaftsverein Spandau.